26. März 2015 | 10:58 Uhr

Frühling Regen © APA/ dpa/ Nicolas Armer

Wetter

Frühling macht schon Pause

Der Tiefdruckeinfluss sollte sich im Laufe des Tages wieder abschwächen.

Nach einem tollen Start mit Super-Sonne in den Frühling, macht das Schönwetter jetzt schon wieder Pause. Es wird bewölkt, die Temperaturen sinken.

Im Laufe des Donnerstags sollte sich der Tiefdruckeinfluss abschwächen, da der Ostalpenraum von Westen her in eine westliche Strömung gerät. Damit löst sich die Restbewölkung über der Osthälfte Österreichs bald auf, nur in der Westhälfte bleibt es stark bewölkt mit Regen und Schnee oberhalb von 600 bis 1.000 Metern. Die Temperaturen erreichen in etwa jene des Vortags.

Neuerlicher Tiefdruckeinfluss im Süden und Südosten Österreichs bringt am Freitag ganztägige Bedeckung sowie ergiebige Niederschläge. Die Schneefallgrenze sinkt auf 700 bis 400 Meter. Dazu bläst im Osten kräftiger, sonst mäßiger Nordwestwind. Die Tageshöchstwerte sinken auf unter zehn Grad.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Im Bergland kann sich vor allem alpennordseitig trotz einiger Schleierwolken bis über Mittag noch öfters die Sonne durchsetzen, bevor es sich am Nachmittag dann langsam eintrübt. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich Nebel und Hochnebel hingegen vielerorts hartnäckig. Im Südosten und Osten schieben sich in der zweiten Tageshälfte zudem immer umfangreichere Wolken über die vorhandenen Nebelfelder, schließlich beginnt es regional bereits zu regnen. Im Osten sowie teilweise entlang der Bergkämme weht mäßiger, stellenweise auch lebhafter Ost- bis Südwind, überall sonst weht der Wind nur schwach. Die Tageshöchsttemperaturen umspannen plus 1 bis 9 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag gerät nahezu ganz Österreich unter Störungseinfluss. Zunächst regnet oder schneit es vor allem im Osten und Südosten, im Laufe der Nacht wird nahezu ganz Österreich von diesem Niederschlagsfeld erfasst. Die Schneefallgrenze sinkt im Norden und an der Alpennordseite oft bis in tiefere Lagen, sonst bewegt sie sich abseits von Kaltluftseen oft auch deutlich über 1000m Seehöhe. Vereinzelt besteht Glättegefahr durch gefrierenden Niederschlag. Der Wind weht meist nur schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen etwa minus 2 bis plus 5 Grad, mit den höheren Werten am Alpenostrand.
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