08. März 2021 | 21:01 Uhr

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Es bleibt unbeständig und kalt

Frost & Schnee: Jetzt kommen Minusgrade

Dienstagfrüh ist es verbreitet frostig. Es bleibt unbeständig und kalt.

Heute Nacht: In den Bergen ziehen die Restwolken im Laufe der Nacht immer weiter ab, während im Norden, Osten und Süden häufig dichte Wolkenfelder vorhanden sind. Stellenweise kann es hier auch etwas regnen oder leicht schneien. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 300 und 800m. Der Wind weht nur schwach. Größtenteils wird es wieder frostig und die Temperaturen sinken auf etwa plus 1 bis minus 5 Grad, in einzelnen Alpentälern in Richtung Westen auch zum Teil tiefer – stellenweise sogar auf minus 12 Grad. 

Auch am Dienstag bleibt es unbeständig und kalt. Am Morgen bleibt es verbreitet frostig. Am Vormittag scheint die Sonne noch häufiger, dann ziehen immer wieder Wolkenfelder durch. Die meisten Wolken gibt es im Südosten, hier kommt es am Vormittag auch zu leichten Niederschlägen. Am Nachmittag sind mit Wolkenaufzug dann eher in der Westhälfte ein paar Regentropfen oder Schneeflocken dabei. Schneefallgrenze 500 bis 1000m. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 5 bis plus 1. Im Laufe des Tages schaffen die Temperaturen nur maximal minus 1 bis plus 9 Grad.

Unbeständiges Wetter stellt sich am Mittwoch ein. Mit dem Durchzug einer Störung ziehen mit auflebendem Westwind reichlich Wolken durch und die Schauerneigung ist vor allem entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten deutlich erhöht. Es schneit oberhalb von 300 bis 1000m, wobei die Schneefallgrenze im Westen mit dem Einfließen etwas milderer Luft am höchsten liegt. Hier klingt der Niederschlag auch bereits rascher ab und die Sonne setzt sich durch. Auch im Süden dürfte die Sonne häufiger scheinen, während es sonst nur während der Schauerpausen ein paar Sonnenlücken gibt. Der Wind weht mäßig, entlang der Tauern auch lebhaft aus West bis Nordwest. In der Früh minus 5 bis plus 1 Grad. Am Nachmittag zwischen minus 1 Grad im Waldviertel und 3 bis 12 Grad, mit den höheren Werten im Westen.

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Im W sonnig, sonst eher trüb, -3/2°

Im Norden und Osten sowie am Alpenostrand und in der Südoststeiermark bleibt es heute unter der Hochnebeldecke verbreitet trüb. Im Westen, Südwesten und teils im Süden sowie generell im höheren Bergland ist es abgesehen von ein paar durchziehenden Wolkenfeldern überwiegend sonnig. Der Wind aus Nordwest bis Nordost weht schwach bis mäßig, ganz im Osten mäßig bis lebhaft. Tageshöchsttemperaturen zwischen minus 1 und plus 4 Grad. Heute Nacht: Die Nacht auf Donnerstag bringt verbreitet trockenes Wetter. Im Westen zeigt sich der Himmel oft sternenklar, auch weiter im Osten lockern die Restwolken gebietsweise etwas auf. Allerdings können sich vor allem in einigen Becken und Tälern, besonders im Westen und Süden, während der Morgenstunden Nebelfelder ausbilden. Der Wind weht schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 1 Grad.
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