23. Jänner 2014 | 10:16 Uhr

Frösteln.jpg © TZ Österreich Singer

Seltsame Abnehmtipps:

Frösteln ist gut für die Figur

Wer friert nimmt ab, wer es warm hat nimmt zu! Japanische Forscher geben seltsame, aber wirksame Abnehm-Tipps.

Niemand friert gern, dabei ist gerade das gesund, wie japanische Wissenschafter jetzt festgestellt haben. Täglich zwei Stunden bei 17 Grad reichen demnach schon aus um Fett zu verbrennen. Wer sich hingegegen ständig in gut geheizten Räumen aufhält, erhöht das Risiko Fettleibig zu werden.

Wie soll das gehen?
Weil auch holländische Forscher das Ergebnis der japanischen Studie nicht glauben wollten, haben sie es prompt wiederholt: Testpersonen wurden in einem Zeitraum von zehn Tagen jeweils sechs Stunden Temperaturen von 15 Grad ausgesetzt. Das Ergebnis: Die Probanden fühlten sich danach wohler, kamen besser mit der Kälte zurecht und wiesen einen höheren Anteil an sogenanntem "braunen Fettgewebe" auf. Braune Fettzellen produzieren Wärme, sorgen also dafür, dass uns nicht kalt wird, und verbrauchen dabei Kalorien. Das Resultat: Man nimmt ab!

Warum Wärme uns fett machen kann:
Wer sich im Winter ständig in gut geheizten Räumen aufhält ist anfälliger für Temperaturschwankungen und tue sich beim Abnehmen schwerer. Gleichbleibende Wärme erhöht damit das Risiko für Fettleibigkeit. Der Körper muss keine Herausforderungen meistern, nicht für Körperwärme sorgen und verbrennt dabei auch keine Kalorien, sprich: Der Körper schaltet auf Sparmodus. Wer dann zu viel isst, wird zunehmen.

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Etwas Schneeregen, im S teils sonnig. 0/5°

Südlich des Alpenhauptkammes von Osttirol bis in die Südoststeiermark sowie im Südburgenland scheint bis zum Abend die Sonne häufig. Weiter im Norden und Osten sowie auch von Vorarlberg bis Salzburg ziehen jedoch deutlich mehr Wolken durch. Bei einer Schneefallgrenze zwischen 400 und 700m Seehöhe regnet und schneit es vor allem im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel zeitweise. Der Wind kommt aus West bis Nordwest und lebt bis zum Abend von Oberösterreich ostwärts deutlich auf. Die höchsten Windspitzen werden aber in Wien, in Niederösterreich sowie auch in der Obersteiermark erreicht. Die Nachmittagstemperaturen umspannen in Abhängigkeit vom Wind und dem Sonnenschein 3 bis 9 Grad. Heute Nacht: Eine Warmfront zieht in der Nacht auf Montag nördlich des Alpenhauptkammes mit dichten Wolken von West nach Ost und bringt hier vor allem im Nordstau der Alpen oder auch im Wald- und Mühlviertel lokalen Regen oder Schneefall. Die Schneefallgrenze steigt im Laufe der Nacht auf Lagen um 1000m Seehöhe an. Von Osttirol ostwärts verläuft die Nacht hingegen weitgehend trocken und örtlich sogar aufgelockert bewölkt. Der Wind weht unverändert lebhaft, im Flachland des Ostens und im Bergland zum Teil auch stark aus westlichen bis nordwestlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen im Süden und Westen minus 5 bis 0 Grad, im Norden und Osten 0 bis 6 Grad.
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