30. Dezember 2016 | 08:56 Uhr

pka-1.jpg © FF Penk-Altendorf

Niederösterreich

Feuerwehr im Schnee-Stress

Die Florianis aus Penk-Altendorf mussten ein Fahrzeug per Seilwinde bergen.

Jetzt ist er da, der lang ersehnte Winter. Nach den ausgiebigen Schneefällen der letzten Tage - in Penk bei Neunkirchen musste die Feuerwehr ein steckengebliebenes Fahrzeug per Seilwinde bergen - stellt sich nun Hochdruckwetter ein.

Das traumhaft schöne Bilderbuchwetter, das bis zum Neujahrstag anhalten soll, zieht die Skifans in die Berge. Die Silvester-Nacht soll ungetrübt sein und beste Sicht auf Feuerwerke ermöglichen.

Montag stellt sich das Wetter um. Von Nordwesten ziehen Wolken auf. Von Vorarlberg bis Niederösterreich und Wien kann es am Nachmittag allmählich etwas schneien. Am längsten sonnig ist es noch im Süden und Südosten.
 

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Neben Nebel auch dichte Wolken und Sonne. -3/6°

Über den Niederungen liegen weiterhin hartnäckige Nebel- und Hochnebelfelder. Aber auch abseits der Nebelzonen scheint die Sonne nicht mehr ungetrübt, es ziehen einige hohe und mittelhohe Wolkenfelder über den Himmel. Der Wind weht schwach bis mäßig, in Föhnstrichen entlang des Alpenhauptkammes auch lebhaft aus südlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel, Sonne und Föhn 1 bis 13 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen.
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