21. Mai 2015 | 12:18 Uhr

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Wien

ESC: Public Viewing fällt ins Wasser

 Intensiver Regen beim Song-Contest-Finale am Samstag.

Keine guten Nachrichten für Song Contest-Fans: Die Wettervorhersage für das Public Viewing am Wiener Rathausplatz könnte kaum schlechter sein. Meist ist es verregnet, die Temperaturen sind gedämpft, prognostizierte die ZAMG am Donnerstag. Am Samstag, am Tag des ESC-Finales, schüttet es fast durchgehend bei kühlen Temperaturen von zehn Grad.

Für Donnerstag ist die Prognose noch ein bisschen besser. Zwar regnet es tagsüber in Wien sehr häufig, die Niederschläge lassen gegen Abend jedoch nach. Zum Beginn des Semifinales wird es dann voraussichtlich schon trocken sein. Es weht mäßiger Wind aus Nordwest, aber mit abendlichen Temperaturen um zwölf Grad ist es ziemlich kühl.

Kalt und regnerisch
Auch am Freitag dominieren fast den ganzen Tag über dichte Wolken das Wettergeschehen. Auflockerungen und kurze sonnige Abschnitte gibt es nur in den Morgenstunden. In weiterer Folge setzt dann erneut Regen ein, der auch in der Nacht auf Samstag anhält. Der Wind weht weiterhin mäßig und kommt aus nördlichen Richtungen. Mit Höchstwerten um nur 16 Grad und Abendtemperaturen bei 13 Grad bleibt es weiterhin kühl, keine guten Voraussetzungen für die Vorführung der Dokumentation "Conchita Unstoppable" im "Eurovision Village".

Am Samstag regnet es über weite Strecken, teilweise auch recht intensiv. Auch während des großen ESC-Finales sollte man beim Public Viewing jedenfalls mit Regenschutz ausgerüstet sein. Bedingt durch mäßigen bis lebhaften Nordwestwind sind auch die Temperaturen weiterhin gedämpft. Es werden höchstens 13 Grad erreicht und während des Finales sinken die Temperaturen dann sogar noch etwas weiter ab, sodass man dann mit kaum mehr als zehn Grad rechnen darf.

 

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Sonne, Nebel im Flachland. -5/2°

Hoher Luftdruck ist weiterhin wetterbestimmend. Im Bergland überwiegt meist sehr sonniges Wetter, hingegen in vielen Becken und Tälern aber auch im Osten und Südosten muss hingegen mit teils zähen Nebel- oder Hochnebelfeldern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im Donauraum und im Nordosten auch mäßig aus Ost bis Südost. Frühtemperaturen minus 11 Grad in einigen inneralpinen Tälern bis minus 1 Grad im östlichen Flachland, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 7 Grad.
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