28. Mai 2025 | 20:34 Uhr

Bis zu 32 Grad
Endlich Sommer! So wird das Wetter am langen Wochenende
Die Temperaturen steigen auf hochsommerliche 32 Grad.
Am Donnerstag halten sich zunächst im Westen, Norden und Osten dichte Wolken mit nur wenigen Auflockerungen. Verbreitet ist zumindest zeitweise mit etwas Regen zu rechnen. Vom Tiroler Unterland bis zum Wienerwald nochmals ganztägig Regen zu rechnen. Abseits der Berge lockert die Wolkendecke zunehmend auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Aus Quellwolken kann jedoch der ein oder andere Regenschauer nicht ausgeschlossen werden. Im Süden und Südosten verläuft der Tag bei geringer bis mäßiger Bewölkung sehr sonnig und überwiegend trocken. Der Wind bläst verbreitet mäßig bis lebhaft, im Osten und in den Föhnschneisen auch kräftig, aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 7 bis 14 Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 23 Grad.
Der Freitag beginnt in der Osthälfte Österreichs unter vielen dichten Restwolken einer abziehenden Störung. Besonders im Bergland ist dabei auch noch mit Regenschauern zu rechnen. Die Bewölkung lockert zunehmend auf und die Sonnenfenster werden länger. Örtlich ist im Norden und Osten jedoch weiterhin mit Regenschauern zu rechnen. in den übrigen Landesteilen ist es dagegen von der Früh weg sehr sonnig und ein paar harmlose Wolken stören kaum. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Nordosten auch lebhaft, aus West bis Nord. Frühtemperaturen 8 bis 14 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 29 Grad.
Bis zu 32 Grad
Bereits am Morgen präsentiert sich das Wetter am Samstag in ganz Österreich sonnig. Im Laufe des Tages entstehen vor allem über dem Berg- und Hügelland einige Quellwolken, jedoch bleibt die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer sehr gering. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen 7 und 14 Grad, die Tageshöchstwerte erreichen angenehme 24 bis 30 Grad.
Am Sonntag zeigt sich zunächst verbreitet die Sonne. In Vorarlberg und Teilen Tirols kann es allerdings bereits am Vormittag zu ersten Regenschauern kommen. Diese breiten sich tagsüber auf große Teile des Landes aus. Besonders im Berg- und Hügelland bilden sich vermehrt mächtige Quellwolken, wodurch die Gewittergefahr deutlich zunimmt. Trotz allem zeigt sich zwischendurch immer wieder die Sonne. Am längsten bleibt es im Flachland trocken. Der Wind weht weiterhin schwach bis mäßig aus wechselnden Richtungen. Die Frühtemperaturen steigen auf 10 bis 16 Grad, die Höchstwerte erreichen sommerliche 24 bis 32 Grad, wobei es im Osten am wärmsten wird.