11. Jänner 2016 | 06:18 Uhr
Neuschnee
Diese Woche kommt der Winter zurück
Ab Donnerstag fällt Schnee auch bis in tiefe Lagen.
In der kommenden Woche muss sich Österreich auf unbeständiges Wetter einstellen, so die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Sonntag. Ab Donnerstag wird es zudem Schneefall bis in tiefe Lagen geben.
Montag
Im Westen kann es am Montag in Nordtirol ein paar föhnige Auflockerungen geben, sonst ist es meist stark bewölkt oder bedeckt, zum Teil auch nebelig, und es breiten sich von Süden und Westen teils intensive Niederschläge aus. Der Schwerpunkt liegt im Süden und Westen. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.000 und 1.600 Metern Seehöhe, in Kärnten auch darunter. Die Tageshöchsttemperaturen reichen von ein bis acht Grad, im Südosten und in Föhngebieten auch über zehn Grad.
Dienstag
Der Dienstag wird an der Alpensüdseite meist trocken, und hier scheint abseits lokaler Nebelfelder für einige Stunden sogar die Sonne. Sonst ziehen bei wechselnder Bewölkung auch ein paar Regenschauer durch. Die Schneefallgrenze liegt meist zwischen 700 und 1.100 Metern Seehöhe. Dazwischen scheint aber auch hier zeitweise Sonne bei Temperaturen auf dem Niveau des Vortags.
Mittwoch
Von Nordwesten her ziehen am Mittwoch dichte Wolken mit Regen-und Schneeschauern durch. Vor allem in den nördlichen Staulagen an der Alpennordseite schneit es auch anhaltend. Die Schneefallgrenze liegt um 500 Meter. Wetterbegünstigt sind der Süden und Südosten, wo sonniges Wetter überwiegt.
Donnerstag
Am Donnerstag breiten sich von Westen und Südwesten her dichte Wolkenfelder auf das ganze Land aus. Zunächst noch ein wenig sonnig ist es vor allem im Osten. Bis zum Abend ist von Vorarlberg bis Salzburg sowie südlich des Alpenhauptkammes bis in die Südsteiermark mit ein wenig Schneefall und Schneeregen zu rechnen. Schneefallgrenze zwischen tiefen Lagen und 400 Metern Seehöhe. Tageshöchsttemperaturen reichen von minus ein bis plus fünf Grad. Ähnlich geht es am Freitag weiter, zumindest zeitweise schneit es überall ein wenig. Lediglich im Süden lässt der Störungseinfluss tagsüber nach und es lockert mehr und mehr auf. Die Temperaturen liegen etwa zwei Grad unter jenen des Vortages.