22. Oktober 2014 | 14:53 Uhr

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Die Wetter-Show am Donnerstag

Dicht bewölkt und regnerisch, die Schneefallgrenze sinkt.

Den ganzen Tag über dominieren dichte Wolken. Dazu regnet es immer wieder. Den meisten Niederschlag gibt es dabei im Nordstau der Alpen zwischen dem Tiroler Unterland und dem westlichen Niederösterreich. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900m Seehöhe im Westen und bis 1600m Seehöhe im Osten. In den Landesteilen nördlich der Donau sowie im Grazer Becken legt der Niederschlag hingegen immer wieder Pausen ein. Die Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen sind insgesamt nur gering. Dazu weht mäßiger bis starker Nordwest- bis Nordwind. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen 2 und 8 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 5 und 11 Grad.

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Ähnlich wie zuvor. 0/5°

Auf den Bergen im Westen ist es zunächst sehr sonnig. Die inneralpinen Nebelfelder lichten sich bald, damit kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich hingegen Nebel und Hochnebel hartnäckig. Später ziehen aus dem Südosten Wolken auf und stören den Sonnenschein zunehmend. Im Südosten und Osten, wo die dichteren Wolken über den Nebel ziehen, beginnt es ab dem Nachmittag zu regen. Im westlichen Bergland sowie im Osten weht teils mäßiger Südost- bis Südwind, sonst weht der Wind nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus 4 und plus 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen umspannen 1 bis 7 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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