Detail-Prognose: HIER gibt es weiße Weihnachten

Am Heiligen Abend ist fast das ganze Land von früh bis spät dicht bewölkt. Nur in Teilen des Westens zeigt sich am Vormittag die Sonne.  Hier fällt auch am wenigsten Niederschlag. Überall sonst ist Regen oder Schneefall zu erwarten. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt dabei zwischen Osttirol und dem Mittelburgenland. Die Schneefallgrenze sinkt im Laufe des Tages von Norden her bis in tiefe Lagen ab. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nord bis Ost. Frühtemperaturen minus 6 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad.

So groß sind die Chancen in Ihrer Region

Die größten Chancen auf Schnee gibt es im Osten und Süden Österreichs. Im Westen dürfte es hingegen dieses Jahr grün bleiben - einzelne Schneeflocken sind aber auch hier möglich. 

Am Christtag setzt sich langsam wieder Hochdruck durch. Vor allem von Vorarlberg bis ins Waldviertel ist es recht sonnig und trocken bei nur wenigen Wolken. Im restlichen Land, von Osttirol bis ins Weinviertel, überwiegen dichte Wolken. Vor allem in der Steiermark und dem Südburgenland ist auch noch mit leichtem Schneefall zu rechnen. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Oberösterreich und dem westlichen Niederösterreich auch lebhaft aus östlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 7 bis 0 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad, mit den höchsten Werten im sonnigen Westen.

Am Stefanitag setzt sich vor allem in der Westhälfte setzt sich sehr sonniges Wetter durch, im Osten und Süden halten sich noch einige Restwolken. Im Flachland im Osten kann mitunter auch Nebel oder Hochnebel den Himmel trüben. Der Wind weht schwach, im Donauraum mitunter mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen minus 9 bis minus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 2 bis plus 6 Grad.