09. November 2020 | 07:07 Uhr

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Die Prognose im Detail

Das Wetter bleibt mild, aber neblig

Außerhalb der Nebelgebiete steigen die Temperaturen auf bis zu 17 Grad.

Die kommende Woche verspricht laut Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag weiterhin prächtiges Herbstwetter. Einziger Widersacher ist und bleibt der Nebel, der aber im Duell mit der Sonne immer wieder das Nachsehen haben wird, was angenehm milde Temperaturen zur Folge hat.
 

Die Prognose im Detail

Das herbstliche Wetter mit Hochnebel oder strahlendem Sonnenschein setzt sich auch am Montag fort. Vor allem im Flachland des Ostens, im Donauraum und im Grazer Becken bleibt der Himmel oft den ganzen Tag über mit Hochnebel bedeckt. Im Süden und vor allem in den Tälern im Westen lösen sich die Nebel rascher auf. Ein paar harmlose Wolkenfelder können sich hier und da bemerkbar machen, ansonsten aber in es in höheren Lagen und generell in den westlichen Landesteilen sehr sonnig. Es bleibt schwach windig. Frühtemperaturen zwischen minus ein und plus sechs Grad. Tageshöchsttemperaturen zwischen drei und neun Grad bei Nebel und zehn bis 17 Grad mit Sonne.
 
Hochdruckeinfluss sorgt am Dienstag weiterhin für ruhiges Herbstwetter, in den Niederungen im Osten und im Bodenseeraum hält sich weiterhin hartnäckiger Hochnebel. Abseits der Nebelregionen, scheint in höheren Lagen verbreitet die Sonne, es ziehen dazu aber einige hohe Wolkenfelder durch. Weiterhin ist es schwach windig. Frühtemperaturen minus ein bis plus sechs Grad, Tageshöchsttemperaturen bei Hochnebel fünf bis neun, bei Sonne zehn bis 16 Grad.
 

Es bleibt mild

Über den Niederungen im Norden, Osten und Südosten sowie am Bodensee und im Süden halten sich am Mittwoch Nebel und Hochnebel weiterhin sehr hartnäckig. Mitunter kann es aus der Nebeldecke sogar ein wenig nieseln. Nur im Bergland scheint durchwegs die Sonne, aber auch hier ziehen dann am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Der Wind weht nur schwach. Frühtemperaturen minus zwei bis plus sechs, Tageshöchsttemperaturen bei Nebel nur drei bis acht Grad, sonst meist neu bis 15 Grad mit den höheren Werten in sonnigen Tal- und Mittelgebirgslagen.
 
Am Donnerstag startet der Tag über den Niederungen und in Beckenlagen wieder mit Nebel und Hochnebel. Mit durchziehenden Wolkenfeldern von Westen her lösen sich die Nebelfelder aber oft noch im Laufe des Vormittages auf und am Nachmittag überwiegt dann in den meisten Regionen der Sonnenschein. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus zwei bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen sieben bis 14 Grad.
 
Mit Hochdruckeinfluss breiten sich über den Niederungen und Beckenlagen am Freitag wieder einige Nebel- und Hochnebelfelder aus. Besonders nach Nordosten zu können sich diese auch wieder sehr zäh halten. Abseits des Nebels sowie generell auf den Bergen ist es sehr sonnig. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen minus zwei bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen fünf bis 14 Grad.

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Im O unbeständig, sonst teils sonnig, 9/19°

Vor allem nördlich der Alpen, etwa von Salzburg ostwärts bis zu den Wiener Hausbergen halten sich Restwolken einer abziehenden Störungszone noch länger, bis gegen Mittag ist im Bergland auch mit ein paar Regenschauern zu rechnen. Erst am Nachmittag kommt dort zögerlich ein wenig die Sonne zum Vorschein. Im übrigen Österreich macht sich bereits zunehmender Hochdruckeinfluss bemerkbar. Abseits von teils recht zähen Nebelzonen scheint häufig die Sonne, in Vorarlberg und Tirol treffen aber am Nachmittag wieder teils ausgedehnte Wolkenfelder in mittleren Schichten ein. Der bodennahe Wind dreht tendenziell auf östliche bis südöstliche Richtung und bleibt vorerst eher schwach. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 12 bis 21 Grad, mit den höchsten Werten im Westen.
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