27. Februar 2018 | 20:36 Uhr

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ZAMG-Meteorologe

„Bis zu Eisheiligen ist Schnee möglich"

Der Winter ist noch immer nicht vorbei. Es bleibt kalt.

Die Großwetterlage wird sich in den kommenden Tagen nicht ändern – auch wenn die Zeit der Kälterekorde vorbei ist“, sagt ZAMG-Meteorologe Thomas Turecek. Ab der Wochenmitte sei Österreich jedoch zweigeteilt: Im Westen sind leichte Plusgrade möglich, im Osten sind in der Nacht weiter zweistellige Minusgrade möglich. Der Winter ist in jedem Fall noch nicht abzuschreiben – „bis zu den Eisheiligen Mitte Mai“, so Turecek.

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Nebel im Rheintal oder im N, sonst sonnig, -7/5°

Im Rheintal, dem Bodenseeraum, in den Niederungen Oberösterreichs, im westlichen Alpenvorland Niederösterreichs sowie in Unterkärnten halten sich zum Teil zäh Nebelfelder, sonst scheint aber verbreitet die Sonne, der Himmel ist weitgehend wolkenlos. Erst in den späten Abendstunden nimmt die Bewölkung im Norden zu. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, in Niederösterreich mitunter auch etwas auflebend aus westlichen Richtungen. Tageshöchsttemperaturen meist 0 bis plus 10 Grad, mit den höchsten Werten im Bergland. Heute Nacht: In der Nacht ziehen von Norden dichte Wolken heran und es schneit dann zeitweise leicht, vor allem Richtung Bergland auch mäßig. Im Süden und Westen ist es meist noch länger sternenklar und trocken. Lokal bilden sich Nebelfelder. Der Wind weht anfangs schwach bis mäßig, später im Norden und Osten auch lebhaft aus West bis Nordwest. Tiefsttemperaturen minus 9 bis plus 1 Grad, am kältesten ist es in den Tälern im Westen und Süden.
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