29. Juli 2024 | 07:15 Uhr

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Ganze Woche heiß

Bis zu 35 Grad: Hitzewelle geht in die Verlängerung

Auch in dieser Woche wird es heiß bleiben. Der Hitze-Höhepunkt wird am Donnerstag mit bis zu 35 Grad erreicht sein.

Am Montag können sich anfangs vor allem im Süden bzw. inneralpin noch ein paar Restwolken zeigen, tagsüber setzt sich meist sehr sonniges Wetter durch. Allenfalls entstehen über Mittag ein paar flache Quellwolkenfelder. Der Wind weht schwach bis mäßig, am ehesten aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen 12 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 24 bis 30 Grad.

Sonnig, oft sogar nahezu wolkenlos geht es durch den Dienstag. Hoch am Himmel ziehen mitunter dünne Federwolken durch. Selbst im Bergland entwickeln sich am Nachmittag meist nur einige flache Quellwolken. Der Wind weht überwiegend schwach. Frühtemperaturen 9 bis 17, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 33 Grad.

Hitze-Warnung für Dienstag © GeoSphere Austria

Hochdruckeinfluss bringt am Mittwoch verbreitet strahlend sonniges Wetter. Nur ein paar hohe Schleierwolken ziehen zeitweise durch. Selbst im Bergland bleiben die Quellwolken meist flach und harmlos, lediglich über dem Alpenhauptkamm sind lokale Schauer oder Gewitter möglich. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen 12 bis 19 Grad, Tageshöchsttemperaturen 27 bis 34 Grad.

Hitze-Warnung für Mittwoch © GeoSphere Austria

Bis zu 35 Grad am Donnerstag

Mit der Annäherung einer schwachen Störungszone von Westen her ist es am Donnerstag deutlich labiler als zuletzt. Besonders an der Alpennordseite und im Norden, sowie generell über den Bergen steigt tagsüber die Neigung zu Regenschauern und Gewittern. Zwischendurch kommt aber auch die Sonne hervor. Deutlich geringer ist die Schauerneigung über dem Flachland im Osten und Südosten sowie auch den großen Becken im Süden. Mäßiger Südwest- bis Westwind kommt auf. Frühtemperaturen 14 bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 27 bis 35 Grad, am heißesten wird es im östlichen Flachland.

Hitze-Warnung für Donnerstag und Freitag © GeoSphere Austria

Am Freitag nimmt von Westen her die Schauer- und Gewitterneigung bald deutlich zu. Besonders an der Alpennordseite kann es später auch kräftig regnen. Am längsten sonnig ist es noch im äußersten Osten und Südosten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 14 bis 22 Grad, Tageshöchsttemperaturen 25 bis 31 Grad, mit den höchsten Werten ganz im Osten.

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Wechselhaft, Schneeregen- und Schneeschauer. 1/7°

Kompakte Wolken eines Kaltfrontausläufers bleiben an der Alpennordseite hängen und bringen vor allem in Staulagen bis weit in den Nachmittag hinein wiederholt etwas Schneefall, örtlich auch Graupel und nur in tiefen Lagen eher Schneeregen oder Regen. Über dem Flachland lockert die Bewölkung zumindest zeitweise auf, dort folgen nur noch vereinzelt leichte Schneeschauer. Störungsausläufer erreichen am Nachmittag die Alpensüdseite mit ein paar Regen-, Schnee und vereinzelt Graupelschauern. Insgesamt bleiben die Niederschläge aber meist unergiebig, zwischenzeitlich kommt auch die Sonne zum Vorschein. Der Wind bläst in freien Lagen oft mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Nord, am Alpenostrand und im östlichen Flachland kann es mitunter auch kräftige Böen geben. Tageshöchsttemperaturen 2 bis 10 Grad. Heute Nacht: In der Nacht fallen anfangs in einigen Nordstaulagen der Alpen letzte Schneeflocken, sonst ist es bereits trocken. Nach und nach klart es verbreitet auf. In der Osthälfte bläst zunächst teils mäßiger, sonst nur noch schwacher Wind aus Nordwest bis Ost. Temperaturrückgang auf etwa minus 1 bis minus 9 Grad.
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