15. Juni 2023 | 11:18 Uhr

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Bis zu 33 Grad

Jetzt kommt die erste Hitzewelle

Der Sommer startet in den nächsten Tagen richtig durch.

Kommenden Mittwoch beginnt der Sommer. Das Wetter präsentierte sich im heurigen Frühling unbeständig. Vorerst wird es auch noch leicht unbeständig und nur mäßig warm bleiben. Ab Sonntag kündigt sich aber stabiles, sommerliches Wetter an, so die Prognose der Geosphere Austria.

Der Freitag bringt zunächst einiges an Sonne, nachfolgend entstehen aber recht verbreitet Quellwolken sowie einige Schauer und Gewitter. Erste Zellen bilden sich bereits in der Früh und am Vormittag im Westen, tagsüber liegt der Gewitterschwerpunkt voraussichtlich im Südosten des Landes. Abseits und zwischen den Schauern kommt immer wieder die Sonne durch. Der Wind legt generell zu und weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen bei acht bis 14 Grad, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 19 bis 26 Grad.

Bis zu 33 Grad

An der Wetterlage ändert sich am Samstag wenig. Einmal mehr überwiegt der sonnige Wettercharakter, tagsüber kommt die Quellwolkenbildung aber bald wieder in Gang und in der Folge entstehen über den Bergen und Hügeln des Landes, besonders in der Mitte und im Süden, lokale Schauer- oder Gewitterzellen. Unter steigendem Luftdruck deutlich stabiler ist es bereits im Westen. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen betragen neun bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 21 bis 27 Grad, mit den höchsten Werten im Rheintal.

Meist scheint am Sonntag die Sonne. Im Tagesverlauf bilden sich in der Osthälfte des Landes einige Quellwolken, aber nur vereinzelt teils gewittrige Regenschauer, am ehesten über dem Berg- und Hügelland. Der Wind weht oft nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei acht bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei 24 bis 31 Grad, am wärmsten wird es in Vorarlberg.

Im Großteil des Landes überwiegt am Montag von früh bis spät der sonnige Wettercharakter. Ein paar lockere Wolkenfelder können zunächst am ehesten ganz im Norden durchziehen. Die Quellwolkenbildung kommt selbst in Alpenhauptkammnähe erst mit Verspätung in Gang. Bis auf einzelne nachmittägliche Schauerzellen oder kurze Wärmegewitter bleibt es auch dort weitgehend trocken. Der Wind weht oft nur schwach. Die Frühtemperaturen starten bei neun bis 17, die Tageshöchsttemperaturen erreichen 26 bis 32 Grad, mit den höheren Temperaturen in der Westhälfte Österreichs.

Nochmals überwiegt am Dienstag in ganz Österreich der Sonnenschein, die Temperaturen steigen überall rasch und kräftig an. Allerdings wird die Luftschichtung von Westen und Norden her labiler. Besonders gegen Abend können sich daher in einigen Regionen mächtige Quellwolken formieren, dann steigt die Gewittergefahr deutlich an. Örtlich muss mit heftigen Gewitterzellen gerechnet werden. Davor weht der Wind nur schwach bis mäßig. Der Tag startet bereits mit elf bis 19 Grad, 28 bis 33 Grad sind am Nachmittag möglich.

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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