08. Mai 2022 | 12:40 Uhr
Nach verregnetem Muttertag
Bis zu 30 Grad: Jetzt startet der Sommer durch
Nach einem verregneten Muttertag erwarten uns kommende Woche bis zu 30 Grad.
Nach einem verregneten Muttertagswochenende wird es richtig warm: In der kommenden Woche wird zusehends Hochdruckeinfluss wetterwirksam, die Temperaturen erreichen frühsommerliche Werte, am Donnerstag ist dann sogar mit bis zu 30 Grad zu rechnen.
Schon der Montag beginnt meist sehr sonnig. Tagsüber entstehen dann einzelne Quellwolken, Regenschauer und Gewitter kommen vor allem im Alpenvorland sowie südlich des Alpenhauptkammes vor. Der Wind kommt schwach aus Ost. Die Frühtemperaturen erreichen sechs bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen 18 bis 25 Grad.
Am Dienstag setzt sich dann Hochdruckeinfluss mit verbreitetem Sonnenschein im ganzen Land durch. Erst ab Mittag bilden sich entlang des Alpenhauptkammes sowie südlich davon einige Quellwolken mit nachfolgenden isolierten Schauern. Es ist nur schwach windig. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen fünf und elf Grad, untertags klettern sie auf 21 bis 26 Grad.
Am Mittwoch bleibt im Ostalpenraum der Hochdruckeinfluss erhalten. Damit präsentiert sich das Wetter in den meisten Landesteilen sonnig, trocken und frühsommerlich warm. Einzelne mächtigere Quellwolken sowie mitunter auch gewittrige Schauer beschränken sich nachmittags ausschließlich auf das südwestliche Bergland. Der Wind kommt aus Südost bis West und weht lediglich im Norden sowie örtlich auch im östlichen Flachland mäßig. Nach fünf bis 13 Grad in der Früh hat es am Nachmittag 24 bis 28 Grad.
Am Donnerstag überwiegt während der Vormittagsstunden in nahezu allen Landesteilen sonniges und auch trockenes Wetter. Vom Berg- und Hügelland ausgehend bilden sich jedoch nachmittags erste Quellwolken sowie auch Regenschauer und Gewitter. Bis zum Abend ziehen einzelne gewittrige Schauer schließlich auch ins Flachland. Der Wind dreht im Tagesverlauf zunehmend auf westliche Richtungen und frischt mäßig auf. In der Früh werden neun bis 17 Grad, tagsüber 23 bis 30 Grad erreicht.
Am Freitag nimmt der Hochdruckeinfluss im Ostalpenraum vorübergehend ab. Damit muss sich die Sonne den Himmel in allen Landesteilen zunehmend mit dichten Wolken teilen. Mit diesen steigt schließlich nachmittags die Schauerneigung deutlich. Mitunter sind über den Alpengipfeln auch kurze Gewitter eingelagert. Die vorherrschende Windrichtung ist West bis Nordwest. Aus ihr weht der Wind verbreitet mäßig, etwas schwächer nur südlich des Alpenhauptkammes. Die Frühtemperaturen erreichen neun bis 20 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 26 Grad. Im Osten und Südosten bleibt es am wärmsten.