06. Juni 2024 | 06:57 Uhr

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Aber Gewitter

Bis zu 30 Grad: Jetzt kommt der Sommer

Das Wochenende wird sommerlich, es drohen aber auch Unwetter.

Am Donnerstag entstehen bereits um Mittag ausgehend vom Bergland neuerlich Quellwolken mit nachfolgenden Schauern und Gewittern. Diese sind überall möglich, der Schwerpunkt liegt alpennordseitig, hier sind auch Gewitter mit Schadenspotential möglich. Gegen Abend verlagert sich die kräftige Gewittertätigkeit auch in den Nordosten. Abseits davon schwacher bis mäßiger Wind. Frühtemperaturen 10 bis 16 Grad, Tageshöchsttemperaturen 22 bis 28 Grad.

Am Freitag wachsen bereits am Vormittag Quellwolken im gesamten Bundesgebiet rasch in die Höhe, nachfolgend gehen von Bergland aus immer wieder Gewitter nieder. Besonders alpennordseitig besteht dabei auch Schadenspotential. Am Nachmittag ist auch der Osten von verbreiteter Gewittertätigkeit betroffen. Abermals schwach windig abseits von Schauern und Gewittern. Frühtemperaturen 11 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 28 Grad.

Hohe Gewittergefahr

Mit einer schwachen west-südwestlichen Höhenströmung werden abermals am Samstag feuchte und labil geschichtete Luftmassen heran transportiert. Lokal gibt es zunächst Nebel, der sich zum Teil erst im Laufe des Vormittags lichtet, sonst startet der Tag aber überwiegend sonnig. In der feucht-warmen Luft bilden sich ausgehend vom westlichen Berg- und Hügelland erneut vermehrt Regenschauer und Gewitter, die auch auf das Flachland übergreifen können. Abseits von Schauerzellen weht schwacher Wind aus Süd bis West. Frühtemperaturen 11 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 23 bis 28 Grad.

Am Sonntag wird es dann noch wärmer. Die Temperaturen steigen auf bis zu 30 Grad, wobei es im Osten und Südosten am heißesten wird. Die Gewittergefahr bleibt allerdings hoch – vor allem im Westen muss man mit Starkregen rechnen.

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

In der Osthälfte streift eine schwache Störungszone und damit kann es aus dem Nebel oder Hochnebel mitunter leicht nieseln. In höheren Lagen und im Westen hingegen bleibt es mild und seht sonnig. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein, im Westen wird es am wärmsten. Heute Nacht: In der Nacht werden Nebel oder Hochnebelfelder im Donauraum und im Osten wieder dichter und breiten sich aus. Abseits der Nebelfelder, besonders im Bergland und in der Westhälfte verläuft die Nacht oft klar, hohe Restwolken lösen sich auf. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 8 bis minus 1 Grad.
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