06. September 2020 | 23:33 Uhr

Frühling Sommer Sonne Traumwetter © Symbolbild/Getty Images

Bis zu 27 Grad

Nach Temperatursturz kommt jetzt der Spätsommer

Der Regen vom Sonntag lässt nach und der Sommer zeigt sich im Laufe der Woche nochmal mit strahlendem Sonnenschein.

Nach dem Temperatursturz vom Sonntag kehrt in der kommenden Woche der Spätsommer mit Temperaturen bis zu 27 Grad zurück. Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) prognostiziert nach abklingendem Regen einen zunehmenden Hochdruckeinfluss ab Dienstag.

Während der Vormittagsstunden liegen am Montag noch zahlreiche Wolken einer abziehenden Kaltfront über Österreich. Diese bringen außerdem vor allem im Bereich der Alpen sowie im Süden und Südwesten etwas Regen. Die Sonne zeigt sich maximal zwischendurch. Bis über Mittag lässt der Regen aber weitgehend nach, die Wolken werden weniger und dafür die sonnigen Abschnitte häufiger. Die vorherrschende Windrichtung ist Nordwest bis Nord. Aus ihr weht der Wind schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen bei zehn bis 17 Grad, die Tageshöchstwerte bei 16 bis 23 Grad.

Am Dienstag sorgt hoher Luftdruck im Ostalpenraum für strahlend sonniges Wetter. Lediglich in inneralpinen Becken und Tälern können sich Nebel zum Teil bis weit in den Vormittag hinein halten. Besonders zäh sind diese im Mur- und Mürztal sowie im Klagenfurter Becken. Allgemein weht schwacher Wind. In der Früh hat es sechs bis 14 Grad, danach erwartet die ZAMG eine Tageserwärmung auf 19 bis 25 Grad, am wärmsten im Westen.

Am Mittwoch setz sich das stabile Hochdruckwetter fort und bringt verbreitet strahlenden Sonnenschein. Inneralpin, in südlichen Beckenlagen und im oberösterreichischen Alpenvorland können sich zunächst aber auch ein paar Nebelfelder halten. Der Wind weht meist nur schwach. Zu Tagesbeginn liegen die Temperaturen zwischen sechs und 13 Grad, im weiteren Verlauf sind 20 bis 27 Grad möglich.

Am Donnerstag scheint zunächst noch verbreitet die Sonne, inneralpin und im Süden startet der Tag aber stellenweise wieder mit Nebel. Noch am Vormittag ziehen mit einer schwachen Störungszone von Nordwesten her allerdings Wolkenfelder auf und am Nachmittag sind im Norden und Osten ein paar Regenschauer, im Bergland an der Alpensüdseite sogar Gewitter möglich. Mäßiger West- bis Nordwestwind kommt auf, nur im Süden bleibt es windschwach. Die Frühtemperaturen betragen zehn bis 16 Grad, die Höchsttemperaturen sind mit 22 bis 27 Grad erreicht.

Am Freitag halten sich vorerst stellenweise Restwolken sowie Nebel- und Hochnebelfelder. Tagsüber setzt sich dann aber generell wieder der Sonnenschein durch. Am Nachmittag entstehen dann besonders über den Bergen einige Quellwolken, aber nur vereinzelt sind im westlichen Bergland gewittrige Regenschauer möglich. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Der Tag dürfte mit neun bis 14 Grad beginnen, danach klettert das Thermometer auf 23 bis 27 Grad.
 

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Lokale Frühnebel, meist sonnig, 0/11°

Zunächst halten sich regional im nördlichen Alpenvorland sowie im Süden Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich im Verlauf des Vormittags auf. Anschließend überwiegt sehr sonniges Wetter, vereinzelt können hohe und teils kompakte Wolkenfelder den Sonnenschein etwas trüben. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad unter Wolken oder Nebel und minus 4 Grad bei klarem Himmel. Die Höchstwerte erreichen Werte zwischen 8 und 14 Grad.
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