27. April 2025 | 11:25 Uhr

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Traumwetter

Bis zu 27 Grad: Jetzt wird es sommerlich

Sehr sonniges Wetter bringt die kommende Woche laut Geosphere-Prognose vom Sonntag mit sich 

Sehr sonniges Wetter bringt die kommende Woche laut Geosphere-Prognose vom Sonntag mit sich. Der Hochdruckeinfluss sorgt bereits zu Wochenbeginn dafür und im Verlauf der Woche sind Höchstwerte bis zu 27 Grad Celsius zu erwarten, so auch am 1. Mai. Örtliche Regenschauer oder vereinzelte Gewitter sind dabei aber möglich.

Im Osten sowie im Südosten scheint am Montag aber die Sonne sogar von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Weiter im Westen sowie in Osttirol und Oberkärnten werden hingegen bereits am Vormittag die Quellwolken mächtiger und mit ihnen muss schließlich bevorzugt über den Alpengipfeln mit Regenschauern und auch Gewittern gerechnet werden. Der Wind weht schwach, im östlichen Flachland und am Alpenostrand im Tagesverlauf mäßig auflebend aus Nordost bis Süd. Nach Frühtemperaturen von vier bis acht Grad werden tagsüber 15 bis 23 Grad erreicht.

Hoher Luftdruck bleibt auch am Dienstag für Österreich wetterbestimmend. Vor allem über den Alpengipfeln, am Nachmittag auch über dem Flachland im Osten, werden Quellwolken immer mächtiger - und mit ihnen bilden sich bevorzugt in Tirol und Vorarlberg, aber auch in Teilen der Steiermark, im südlichen Niederösterreich sowie in Osttirol und Salzburg Regenschauer und mitunter sogar Gewitter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Nordost bis Süd. In der Früh sind vier bis zehn Grad zu erwarten, im Tagesverlauf dann 18 bis 25 Grad.

Sommerlich warm

Ähnlich geht es am Mittwoch weiter und im Tagesverlauf bilden sich wieder einige Quellwolken, die meisten im Bergland. In der zweiten Tageshälfte vor allem zwischen Vorarlberg und dem Salzburger Land sind örtliche Regenschauer und einzelne Gewitter möglich. Der Wind weht nur schwach aus unterschiedlichen Richtungen und nach fünf bis zehn Grad werden im Tagesverlauf 17 bis 26 Grad erwartet.

Weiterhin überwiegt auch am 1. Mai der sonnige Wettercharakter. Besonders am Vormittag sind am Donnerstag nur wenige Wolken zu erwarten. Später ziehen vorübergehend aufgelockerte Wolkenfelder über den Himmel hinweg, der Sonnenschein wird aber kaum getrübt. Dabei steigt vor allem im Süden, aber auch im Bergland, die Wahrscheinlichkeit für Regenschauer an. Der Wind weht schwach bis mäßig aus nördlichen Richtungen. Nach fünf bis 12 Grad in den Morgenstunden warten Höchstwerte von 19 bis 27 Grad.

Mit einer schwachen Störungszone ziehen dann am Freitag von Norden kommend ein paar Wolkenfelder über den Himmel hinweg. Diese trüben den Sonnenschein zeitweise ein und sorgen am Nachmittag für den ein oder anderen Regenschauer. Sonst überwiegt weiterhin der sonnige Wettereindruck. Der Wind aus West bis Nordwest weht zunächst nur schwach und frischt im Tagesverlauf mäßig bis lebhaft auf, vor allem im Bergland und im östlichen Flachland - und nach Frühtemperaturen zwischen sechs und 13 Grad sind erneut Höchstwerte zwischen 19 und 27 Grad angesagt.

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Verbreitet trüb, wenig Sonne. 1/5°

Abgesehen von sonnigen Auflockerungen am Nachmittag in Osttirol und Oberkärnten sowie stellenweise inneralpin bleibt der Himmel über weite Strecken wolkenverhangen. Dabei regnet oder schneit es vor allem in der Nordhälfte Österreichs noch bis Mittag zeitweise. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1200m Seehöhe, am tiefsten liegt sie in Oberösterreich. Am Nachmittag klingen die Niederschläge langsam nach und nach überall ab. Der Wind weht schwach bis mäßig, vorzugsweise aus West. Tageshöchsttemperaturen meist 3 bis 8 Grad. Heute Nacht: Regional lockert oder klart es zeitweise auf, vor allem im Westen Österreichs. In manchen inneralpinen Tälern sowie im westlichen Donauraum bilden sich im Laufe der Nacht Nebel oder Hochnebelfelder unterschiedlicher Beständigkeit, sonst überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Burgenland kann es vor allem im Süden sogar noch etwas regnen. Der Wind weht meist nur schwach, im Osten anfangs aus Süd bis West. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 5 und plus 4 Grad, am höchsten dabei im östlichen Niederösterreich, in Wien und dem Burgenland.
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