16. Februar 2022 | 06:17 Uhr

Frühling Sommer Sonne Traumwetter © Symbolbild/Getty Images

Aber Sturm-Warnung

Bis zu 20 Grad: Jetzt kommt der Turbo-Frühling

Es wird frühlingshaft warm. Im Osten fegt aber ein Sturm mit orkanartigen Böen über das Land. 

Am Mittwoch zieht der dichte Wolkenschirm einer Warmfront von Westen her auf und nur im Osten und Südosten scheint noch öfter die Sonne. Anfangs ist es noch weitgehend trocken, bald aber breiten sich von Westen und Nordwesten her Regenfälle aus. Die Schneefallgrenze steigt dazu auf 1200 bis 1800m Seehöhe und darüber. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. Frühtemperaturen minus 6 bis plus 2 Grad, Tageshöchsttemperaturen 5 bis 13 Grad.

Am Donnerstag überwiegen zunächst meist dichte Wolken und es regnet in vielen Landesteilen, außer ganz im Süden. Im Tagesverlauf stellt sich ein Mix aus Sonne und Wolken ein, am Nachmittag nimmt die Schauertätigkeit von Nordwesten her aber vorübergehend wieder zu. Die Schneefallgrenze liegt zunächst um 2000m Seehöhe, sinkt mit den Schauerstaffeln aber zum Abend hin gegen 1400m, in der Nacht im Norden auch bis unter 1000m. Weitgehend trocken bleibt es im Süden, dort überwiegt in einigen Regionen sogar der sonnige Wettercharakter. Lebhafter bis stürmischer Westwind frischt auf, nur im Süden bleibt es eher windschwach. Frühtemperaturen sehr unterschiedlich, im Donauraum und im Wiener Becken teils um plus 10 Grad, in windgeschützten Lagen im Süden hingegen bis minus 4 Grad. Tageshöchsttemperaturen etwa 8 bis 18 Grad - lokal sind sogar 20 Grad möglich.

ZAMG.jpg © ZAMG

Sturm-Warnung am Donnerstag 

In den meisten Landesteilen verläuft der Freitag zeitweise sonnig, vorübergehend ziehen vor allem entlang der Alpennordseite und im Norden ausgedehntere Wolkenfelder einer Warmfront durch. Regen bringen diese aber kaum. Oft sonnig ist es im Süden. Der Wind weht zunächst mäßig bis lebhaft aus Süd bis West. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 15 Grad.
 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Zunehmender Druck wird im Ostalpenraum wetterbestimmend. Damit überwiegt im Bergland meist strahlender Sonnenschein, in den Becken und Tälern sowie im Flachland halten sich aber teils zähe Nebel- oder Hochnebelfelder und nicht überall wird es dort tagsüber sonnig. Der Wind weht nur schwach. Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 4 Grad. Heute Nacht: In Tallagen, über den Niederungen und in Gewässernähe breiten sich rasch wieder Nebel und Hochnebelfelder aus. Abseits davon verläuft die Nacht meist klar. Der Wind weht schwach. Tiefsttemperaturen der Nacht minus 11 bis minus 1 Grad.
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