21. Februar 2021 | 10:16 Uhr

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Stabiles Hochdruckwetter

Bis zu 19 Grad: Jetzt kommt der Frühling

In den kommenden Tagen erwartet uns stabiles und frühlingshaft mildes Hochdruckwetter

Ein stabiles und frühlingshaftes Hochdruckwetter verspricht die Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die Woche. Es wird mild, die Temperaturen können am Tag in manchen Teilen des Landes bis zu 19 Grad erreichen. Erst am Freitag schwächt sich der Hochdruckeinfluss etwas ab, berichteten die Meteorologen.
 
Hoher Luftdruck sorgt am Montag verbreitet für viel Sonnenschein und oft wolkenlosen Himmel. Ein paar Nebelfelder in den Tälern sowie in den Becken im Süden lichten sich meist rasch. Im Norden, Osten und Südosten ist es hingegen zunächst verbreitet trüb. Erst im Laufe des Nachmittags kann sich hier noch die Sonne durchsetzen. Im Bergland bläst mäßiger bis lebhafter Süd- bis Südwestwind, sonst flaut der Wind tagsüber ab. Die Frühtemperaturen betragen minus vier bis plus fünf Grad, die Tageshöchstwerte je nach Nebel und Sonne sehr unterschiedlich zwischen sieben und 19 Grad.

Die Prognose im Detail

Ein Hoch mit Zentrum über der Adria dominiert am Dienstag das Wetter im gesamten Alpenraum. Damit überwiegt sonniges und frühlingshaft mildes Wetter in ganz Österreich, denn auch über dem östlichen Flachland lichten sich bei mäßigem Westwind die Nebelfelder tagsüber. Erwartet werden Frühtemperaturen von minus vier bis plus vier Grad, und Tagesmaxima von elf bis 18 Grad.
 
Das stabile und sonnige Hochdruckwetter setzt sich am Mittwoch fort. In den ersten Stunden können sich zwar im Flachland noch ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder bemerkbar machen, tagsüber ist es aber überall oft wolkenlos. Der Wind weht meist nur schwach mit Frühtemperaturen von erneut minus vier bis plus vier Grad und Tageshöchstwerten von zehn bis 19 Grad.
 

Es bleibt mild

Das stabile Hoch bleibt am Donnerstag wetterbestimmend und bringt verbreitet strahlenden Sonnenschein. Nur in der Früh machen sich im Flachland noch ein paar Nebelfelder bemerkbar, aber auch diese lösen sich tagsüber allmählich auf und machen der Sonne Platz. Der Wind weht meist nur schwach, nur im Osten kommt mäßiger Südostwind auf. Das Thermometer zeigt in der Früh minus drei bis plus fünf Grad, am Tag werden zehn bis 17 Grad erreicht.
 
Am Freitag wird der Hochdruckeinfluss etwas schwächer und damit nimmt auf die Nebelneigung über dem Flachland wieder zu. Abseits der typischen Nebelzonen sowie generell im Bergland bleibt es aber vorerst noch strahlend sonnig. Der Wind weht nur schwach. Die ZAMG geht von Frühtemperaturen von minus zwei bis plus sechs Grad und Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne zwischen sechs und 16 Grad aus.

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Lokal Frühnebel, meist sonnig, 6/16°

Mancherorts ist es heute nebelig-trüb. Oft aber überwiegt auch sonniges Wetter. Im Westen breiten sich schon ab dem Vormittag Wolkenfelder aus, die den Sonnenschein zunehmend stören. Im Laufe des Nachmittages kommt die Bewölkung auch Richtung Osten voran. Der Wind weht schwach bis mäßig, in exponierten Lagen mitunter auch lebhaft, aus Ost bis Süd. An der Alpennordseite bläst leicht föhniger Südwind. Höchsttemperaturen 11 bis 17 Grad.
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