11. November 2022 | 06:41 Uhr

Sonne Herbst Frau © Getty

Wetter bleibt sehr mild

Bis zu 18 Grad am Wochenende

Das Wetter bleibt, insbesondere abseits von Nebel und Hochnebel, weiterhin sehr mild. In Föhngebieten sind am Sonntag sogar 18 Grad möglich.

Heute gibt es anfangs wieder einige Nebelfelder, tagsüber scheint aber meist die Sonne. Hohe Wolkenfelder dämpfen aber vor allem in der Osthälfte zeitweise den Sonnenschein. Der Wind ist nur schwach. Tageshöchsttemperaturen 11 bis 16 Grad.

Am Samstag bauen sich die Nebel- und Hochnebelzonen in den Niederungen tagsüber ab und es scheint meist die Sonne. Vorübergehend etwas mehr Wolken können sich an der Südgrenze des Landes, in Kärnten zeigen. Der Wind weht mehrheitlich schwach, ganz im Osten mitunter mäßig aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus 3 bis plus 6 Grad, Tageshöchsttemperaturen liegen meist zwischen 12 bis 16 Grad, im Westen sind bis zu 17 Grad möglich.

Am Sonntag bis zu 18 Grad möglich

Im Südwesten und Süden wechseln am Sonntag Wolken und sonnige Phasen einander ab, hier sind ab den Abendstunden vor allem im Bergland einzelne Regenschauer möglich. Im übrigen Österreich überwiegt der Sonnenschein. Nebelfelder in den Niederungen und Tälern lösen sich meist bis Mittag auf, nur im Osten bleibt der Hochnebel oft ganztägig beständig. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Alpenvorland und auf den Bergen lebhaft, aus Ost bis Süd. Am Morgen umspannen die Temperaturen minus 3 bis plus 7 Grad, am Nachmittag je nach Nebel oder Sonne 5 bis 16 Grad – in Föhngebieten kann das Thermometer auf 18 Grad steigen.

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Wechselhaft, schaueranfällig, 4/10°

Von Westen her treffen weitere Störungszonen ein. Damit kommt es im Tagesverlauf in vielen Regionen zu Regen und Regenschauern, wobei sich die Niederschlagstätigkeit von der Alpennordseite und dem Norden Österreichs allmählich in den Süden und Südosten verlagert. Die Sonne kommt oft nur zwischendurch zum Vorschein. Voraussichtlich trocken bleibt es im Nordosten. Die Schneefallgrenze sinkt auf 1000 bis 1400m Seehöhe. Der Wind bläst zunehmend mäßig bis lebhaft, in exponierten Lagen im Norden auch kräftig aus West. Nur im Süden bleibt es windschwach. Nachmittagstemperaturen 8 bis 15 Grad. Heute Nacht: In der Nacht lockern Restwolken im Südosten zunächst auf und vorübergehend ist es oft nur gering bewölkt. Mit der nächsten Störungszone treffen von Westen her aber erneut Wolkenfelder ein und überziehen bis zum Morgen den Himmel im ganzen Land. Besonders im Westen und Norden kann es dabei auch stellenweise unergiebig regnen oder schneien. Schneefallgrenze 900 bis 1200m Seehöhe. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden ist es windschwach. Tiefsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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