26. Dezember 2023 | 08:19 Uhr

Warmes Wetter im Winter © Getty Images

Es bleibt mild

Bis zu 15 Grad! So wird das Wetter am Stefanitag

Es bleibt weiterhin mild – die Temperaturen steigen heute auf 5 bis 12 Grad und im Osten sind sogar bis 15 Grad möglich.

Am Stefanitag scheint zumindest zeitweise die Sonne, vor allem in der Westhälfte des Landes. In den Becken und zum Teil inneralpin gibt es aber auch ein paar Nebelfelder. Mehr Wolken sind einerseits im Südosten sowie andererseits am Nachmittag im Nordosten und Osten anzutreffen. Gegen Abend sind vor allem im Mühl-, Wald- und Mostviertel sogar Regentropfen möglich. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Osten zeitweise lebhaft, aus Südost bis West. Am Morgen umspannen die Temperaturen je nach Wind minus 4 bis plus 11 Grad, am Nachmittag 5 bis 15 Grad.

Die Detailprognose

Wien: Der Vormittag bietet zeitweiligen Sonnenschein, am Nachmittag tauchen dann wieder mehr Wolkenfelder auf. Es bleibt aber trocken. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft aus West. Die Tiefsttemperaturen betragen 9 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 12 oder 13 Grad.

Niederösterreich: Zunächst ist mit zeitweiligem Sonnenschein zu rechnen, einzig im Waldviertel gibt es schon mehr Wolken. Ab Mittag machen sich generell immer mehr Wolken bemerkbar. Gegen Abend sind im Wald- und Mostviertel sogar ein paar Regentropfen möglich. Der Wind bläst meist mäßig bis lebhaft aus West, nur im südlichen Niederösterreich kann der Wind anfangs auch schwach sein. Die Frühtemperaturen liegen je nach Wind zwischen 3 und 11 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen 8 und 15 Grad, wobei es im südlichen Wiener Becken am wärmsten wird.

Burgenland: Der Stefanitag bringt im Südburgenland ganztägig einige Wolkenfelder. Sonst ist es während der ersten Tageshälfte zeitweise sonnig, danach ziehen allerdings auch hier wiederholt Wolken vorüber. Der Wind weht meist schwach, im Norden allerdings mäßig bis lebhaft, aus Südwest bis West. Von morgens 1 bis 8 Grad steigen die Temperaturen bis zum Nachmittag auf 8 bis 15 Grad, wobei es im Süden am kühlsten bleibt.

Oberösterreich: Am Dienstag (Stefanitag) gibt es am Vormittag verbreitet etwas aufgelockerte Bewölkung mit längeren sonnigen Phasen. Am Nachmittag kommen vom Norden her dichtere Wolken auf, im Mühlviertel gerät die Sonne in weiterer Folge eher in den Hintergrund, im Süden des Landes bleibt es recht heiter. Der Westwind weht schwächer als an den Vortagen (Spitzen um 40 km/h). Tiefsttemperaturen: -1 bis 6 Grad, Höchstwerte: 6 bis 12 Grad.

Salzburg: Am Dienstag (Stefanitag) gibt es neben ein paar kompakteren Wolkenfelder auch einiges an Sonnenschein, es bleibt überall trocken. Der Wind weht meist schwach bis mäßig aus südwestlichen Richtungen. Es bleibt weiterhin mild. Tiefstwerte: -4 bis 6 Grad, Höchstwerte: 3 bis 12 Grad.

Steiermark: Am Stephanitag kann sich in den Morgenstunden in den Niederungen im Süden lokal etwas Nebel bilden, tagsüber stellt sich im ganzen Land zumindest zeitweise sonniges Wetter ein mit einigen Wolken in hohen Schichten, es bleibt überall trocken. Der Wind im Norden lässt langsam etwas nach. Im Süden werden 10 bis 12 Grad erreicht, besonders in höheren Tallagen ist es sehr mild. In den Alpentälern bleibt es bei Höchstwerten zwischen 6 und 8 Grad etwas kühler.

Kärnten: Am Stephanitag kann sich in den Tälern und Becken Unterkärntens regional Nebel oder Hochnebel bilden, der sich nur langsam auflöst. Außerhalb der Nebelzonen und darüber gibt es einiges an Sonne und es wird sehr mild. Die Höchstwerte erreichen meist 4 bis 9 Grad. Am mildesten wird es in sonnigen Hanglagen.

Tirol: Am Dienstag, dem Stefanitag, geht es meistens recht sonnig und mild weiter. Hohe und dünne Wolkenfelder schränken den Sonnenschein kaum ein. Der starke Westwind auf den Bergen bleibt weiter aufrecht. Tiefstwerte: -2 bis +3 Grad, Höchstwerte: 5 bis 10 Grad.

Vorarlberg: Am Dienstag, dem Stefanitag, geht es neuerlich recht sonnig und mild weiter. Dünne Wolkenfelder meist über den Bergen begleiten die Sonne. Der kräftige Westwind auf den Bergen bleibt weiter aufrecht. Auch im Bodenseeumfeld und im Vorderwald geht es spürbar windig weiter. Tiefstwerte: -2 bis +4 Grad. Höchstwerte: 5 bis 10 Grad.

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. In der Früh bringt eine abziehende Störungszone im Süden noch etwas Schneefall, am Nachmittag beginnt es im Westen etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze dann um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad.
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