07. März 2023 | 08:38 Uhr
Aktuelle Wetterprognose
Bis zu 15 Grad! Der Frühling naht
Das Wetter bleibt wechselhaft und unbeständig. Die Sonne macht sich rar. Bis zu 15 Grad hat es bis Freitag.
Das Wetter präsentiert sich in den kommenden Tagen von seiner wechselhaften und unbeständigen Seite. Die Sonne wird zunächst selten bis gar nicht zu sehen sein, hieß es in der Vorschau von GeoSphere Austria. Die Temperaturen klettern bis Freitag auf bis zu 15 Grad.
Am Montag bereits haben aufgrund eines Tiefzentrums über Norditalien in ganz Österreich dichte Wolken überwogen.
Es bleibt stark bewölkt
Der Tiefdruckeinfluss bleibt im Ostalpenraum auch am Dienstag wetterbestimmend. Die starke Bewölkung überwiegt, dennoch sind tagsüber - außer im Süden - überall auch sonnigere Phasen zu erwarten. Auch die insgesamt leichten Niederschläge verlagern sich im Tagesverlauf vom Südosten an die Alpensüdseite. Damit steigt auch die Schneefallgrenze von etwa 500 Meter am Morgen auf 1.200 Meter am Nachmittag an. Im Norden nimmt der Luftdruck weiter ab, damit frischt der Wind ebenfalls etwas auf und kommt zumeist aus West bis Süd. Alpennordseitig wird es leicht föhnig. Die Frühtemperaturen pendeln zwischen minus drei bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen vier und zwölf Grad.
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Am Mittwoch überqueren mit westlicher Höhenströmung Störungszonen in rascher Folge das Land, tagsüber wird dann eine Warmfront wetterbestimmend. Meist überwiegen die Wolken, ein paar sonnige Abschnitte gibt es nur im Süden. Im Westen und im Norden beginnt es bereits am Vormittag zu regnen oder zu schneien, wobei die Schneefallgrenze von Westen her allmählich auf 800 bis 1.800 Meter steigt. Tagsüber noch trocken bleibt es ganz im Osten, hier beginnt es erst in der Nacht zu regnen. Generell wetterbegünstigt ist der Süden. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Süd. In der Früh sind minus drei bis plus fünf Grad, untertags fünf bis 14 Grad zu erwarten, wobei mit den höchsten Werten im Südosten zu rechnen ist.
Mix aus Wolke, Sonne und Regen
Am Donnerstag treffen mit westlicher Höhenströmung erneut Störungszonen ein. Besonders im Westen und Norden überwiegen die Wolken und es regnet immer wieder. Aber auch weiter im Osten und Süden ziehen ein paar Regenschauer durch, hier kommt aber zumindest zwischendurch etwas die Sonne hervor. Die Schneefallgrenze liegt dabei meist zwischen 1.300 und 1.700 Metern. Der Westwind frischt tagsüber mäßig bis lebhaft, im Norden auch teils kräftig auf. Frühtemperaturen: null bis vier Grad, tagsüber sind sechs bis 14 Grad drinnen, mit den höchsten Werten im Südosten.
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Am Freitag bleibt es unbeständig. Vorübergehend ziehen nochmals dichte Wolken mit Regenschauern durch, dann kommt aber auch länger die Sonne hervor. Weitgehend trocken bleibt es nur im Süden. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.300 bis 1.800 Metern. Mäßiger bis lebhafter Südwest- bis Westwind frischt auf. In der Früh hat es null bis sechs Grad, im Tagesverlauf werden Höchstwerte von acht bis 15 Grad erwartet. Am wärmsten wird es im Südosten.