23. Jänner 2018 | 08:24 Uhr

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Auto zieht Skifahrer durch Tiroler Ort

Der Winter hat den Westen fest im Griff, die Laune ist trotzdem blendend.

Ein Schnee-Chaos von gigantischem Ausmaß hat den Westen Österreichs fest im Griff. Zigtausende Touristen sind in ihren Urlaubsorten eingeschneit, es herrscht die höchste Lawinenwarnstufe seit dem tragischen Unglück in Galtür 1999. Dennoch lassen sich die Menschen die Laune nicht verderben, wie ein Video aus Tirol zeigt.

Man sieht zwei Personen - einen Skifahrer und einen Snowboarder -, die die verschneiten Straßen ausnutzen und sich von einem Auto durch Pfaffenhofen bei Telfs ziehen lassen.

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

In den westlichen und südlichen Landesteilen lockert die Bewölkung allmählich auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Überall sonst überwiegen zunächst dichte Wolken. Anfangs kann es im äußersten Osten auch noch leicht regnen. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken schließlich auch hier weniger. Allerdings breiten sich gleichzeitig in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern Nebel und Hochnebel aus. Es weht allgemein nur schwacher Wind aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 4 bis 10 Grad. Heute Nacht: Letzte Störungsreste ziehen in der Nacht auf Dienstag endgültig nach Osten ab. In vielen Tälern und allgemein in den meisten Niederungen werden jedoch Nebel und Hochnebel immer dichter. Oberhalb der Nebelobergrenze in 700 bis 1100m Seehöhe geht es hingegen meist gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad, in schneebedecken Tälern, bei länger klarem Himmel auch unter minus 5 Grad.
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