22. April 2018 | 12:08 Uhr

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Wettervorschau

April-Sommer lässt uns weiter schwitzen

Am Donnerstag endet die Hitzewelle, dann wird es deutlich kühler.

Die Woche beginnt zunächst noch frühsommerlich warm. Ab Donnerstag soll es laut Prognosen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) dann deutlich kühler werden.
 

Hitze bis Mittwoch

Am Montag ist es in den ersten Stunden noch verbreitet recht sonnig, dann bilden sich immer mehr Quellwolken. Am Nachmittag steigt die Schauerneigung zunächst im Bergland, am Abend auch im Flachland immer weiter an. In der zunehmend aktiven Luftmasse können sich Gewitter bilden. In der Nacht auf Dienstag intensiviert sich der Niederschlag vor allem im Nordstau der Alpen deutlich. Der Westwind frischt mäßig bis lebhaft auf, nur im Süden bleibt es abseits von Gewittern windschwach. Frühtemperaturen acht bis 16 Grad, tagsüber 22 bis 28 Grad.
 
Der Abzug der Störung hinterlässt am Dienstag noch einige Wolkenfelder, im Nordstau der Alpen sowie im Südosten kann es noch etwas regnen. Sonst bleibt es bereits weitgehend trocken und die Sonne setzt sich immer mehr durch. Der Nachmittag verläuft schon in vielen Landesteilen überwiegend sonnig. Im Norden und Osten bläst weiterhin mäßiger bis lebhafter Westwind. Frühtemperaturen acht bis 15 Grad, Tageshöchsttemperaturen 19 bis 25 Grad.
 
Am Mittwoch dominiert der Sonnenschein. Am Nachmittag bilden sich ein paar Quellwolken, vor allem im Bergland und am Alpenostrand sind auch einzelne teils gewittrige Regenschauer möglich. Meistens bleibt es aber trocken. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Donautal tagsüber lebhaft, aus Süd bis Nordwest. In der Früh sind die Temperaturen zwischen drei und 13 Grad angesiedelt, am Nachmittag zwischen 20 und 28 Grad.
 

Ab Donnerstag deutlich kühler

Von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich ist der Himmel am Donnerstag oft wolkenverhangen und häufig ist mit Regen zu rechnen. Die Schneefallgrenze sinkt hier auf 1.500 bis 1.900 Meter Seehöhe. Zum Abend hin lockern die Wolken nach Nordwesten zu stellenweise wieder auf. Im Osten und Süden zeigt sich vorerst noch die Sonne. Bald nimmt aber die Bewölkung zu und Regenschauer setzen ein, im Südosten ist auch mit Gewittern zu rechnen. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donauraum und in Gewittern lebhaft, aus Südwest bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen sieben und 16 Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen zehn und 20 Grad, im Südosten sind bis zu 23 Grad möglich.
 
Ein Wechselspiel aus Wolken und sonnigen Phasen steht am Freitag auf dem Programm. Dazu ist vor allem im Westen und Südwesten mit ein paar Regenschauern zu rechnen. Die meisten Wolken gibt es im Südwesten, die wenigsten Wolken sind im Flachland des Nordens und Ostens anzutreffen. Der schwache bis mäßige Wind dreht von anfangs Nordwest bis Nordost im Tagesverlauf auf Ost bis Südwest. Die Tiefsttemperaturen betragen drei bis zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen 13 bis 21 Grad.

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Trüb, Regen, Schnee bis 1400m. 8/12°

Störungseinfluss sorgt am Freitag für dichte Wolken und es regnet bei einer Schneefallgrenze zwischen 1300 und 1800m Seehöhe verbreitet. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt an der Alpennordseite sowie in den südlichen und östlichen Landesteilen. Erst im Laufe des Nachmittags lässt der Niederschlag langsam nach. Die Chancen auf Auflockerungen bleiben gering, etwas höher sind sie nur im Südosten. Der Wind aus Nordwest weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand teils lebhaft. Die Temperaturen in der Früh 5 bis 11 Grad, tagsüber Temperaturanstieg auf 6 bis 14 Grad.
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