10. Juni 2022 | 09:12 Uhr

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Bis zu 29 grad

Am Wochenende kehrt der Sommer zurück

Die Temperaturen klettern auf 29 Grad.

Weiterhin wechselhaftes Wetter mit Regen, Sonne, Wind wird in den kommenden Tagen in Österreich erwartet. Auch Gewitter sind möglich. Die Temperaturen sollen wieder etwas steigen und sommerliches Niveau erreichen, wie Meteorologen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag prognostizierten. Tageshöchstwerte von bis zu 29 Grad werden erwartet.

Die Prognose im Detail

Am Freitag lässt der Störungseinfluss nur langsam nach und daher muss vor allem an der Alpennordseite weiterhin zeitweise mit Regen gerechnet werden, weiter im Norden und auch im Osten sind nur noch zeitweise Regenschauer zu erwarten. Südlich des Alpenhauptkammes aber auch im äußersten Westen bleibt es schon weitgehend trocken und dort zeigt sich oft auch schon länger die Sonne. Am Nachmittag lockern die Wolken im Norden und Osten ebenfalls langsam auf. Der Wind weht am Alpenostrand und im Bergland kräftig, sonst nur schwach bis mäßig aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen neun bis 17 Grad, die Tageshöchsttemperaturen werden bei längerem Regen kaum mehr als 15 Grad erreichen, sonst bis zu 24 Grad.

Der Samstag beginnt sehr sonnig und im Westen und Süden bleibt das auch ganztägig so. Im Norden und Osten zeigen sich tagsüber auch zeitweise dichte Wolkenfelder, es bleibt aber weitgehend trocken. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand auch lebhaft aus Nordwest bis Nord. Die Frühtemperaturen belaufen sich auf neun bis 16 Grad, tagsüber klettert das Thermometer auf 23 bis 27 Grad.

Bis zu 29 Grad

In der Westhälfte des Landes verläuft der Sonntag sonnig und niederschlagsfrei, vielfach ist der Himmel wolkenlos. In der Osthälfte zeigen sich nach einem ebenfalls sonnigen Beginn tagsüber dichtere Wolkenfelder, um Mittag sind hier alpennordseitig ein paar Regentropfen nicht ausgeschlossen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. In der Früh werden zwischen zehn und 16 Grad erwartet, tagsüber zwischen 25 und 29 Grad.

In der kommenden Woche nimmt am Montag der Luftdruck in allen Höhen ab, eine Störungszone erreicht Österreich von Nordwesten her. Ab den Morgenstunden gehen vom Tiroler Unterland bis ins westliche Niederösterreich Regenschauer und auch eingelagerte Gewitter nieder. Im Süden und Südosten ist es anfangs noch sonnig, ehe hier ab Mittag die Gewitterneigung deutlich zunimmt und bis in die Abendstunden anhält. Der Wind weht mäßig aus Nordwest und frischt mit Störungsdurchzug lebhaft auf. Die Frühtemperaturen werden zwischen elf und 17 Grad liegen, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 23 und 29 Grad.

Am Dienstag steigt am Boden der Luftdruck von Westen her wieder deutlich an, damit beruhigt sich die Wettersituation wieder. In hohen Schichten bleibt Tiefdruckeinfluss über dem Ostalpenraum wetterwirksam. Dies bedingt vor allem in der Osthälfte flache Haufenbewölkung, zumeist ohne Niederschlag. Alpensüdseitig steigt die Gewitter- und Schauerneigung ab dem Vormittag an, zwischenzeitlich kommt aber auch hier die Sonne phasenweise zur Geltung. Zumeist weht mäßiger Wind aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen sind zwischen zehn bis 15 Grad, die Tageshöchsttemperaturen bis 27 Grad prognostiziert.
 

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Von NW erneut Schnee oder Regen -3/+3°

In weiten Teilen des Landes überwiegen die Wolken, nur vorübergehend lockert es vor allem im Flachland am Nachmittag etwas auf. Im Westen beginnt es im Laufe des Nachmittages etwas zu regnen oder zu schneien. Schneefallgrenze um 600m Seehöhe. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Süd bis West und frischt erst zum Abend hin im Osten teils lebhaft auf. Nachmittagstemperaturen 0 bis 4 Grad. Heute Nacht: In der Nacht überwiegen weiterhin dichte Wolken und im Bergland entlang der Alpennordseite schneit es leicht, zum Morgen hin steigt dann auch im nördlichen Alpenvorland sowie im Mühl- und Waldviertel die Schauerneigung. Schneefallgrenze 400 bis 600m Seehöhe. Niederschlagsfrei bleibt es im Osten und Süden, hier lockert es auch zeitweise etwas auf. Der Wind weht zunehmend mäßig bis lebhaft aus West, nur im Süden bleibt es windschwach. Tiefsttemperaturen je nach Wind minus 6 bis plus 3 Grad.
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