30. September 2021 | 09:26 Uhr

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Spätsommer-Comeback

Am Wochenende bis zu 28 Grad – dann kommt Abkühlung

Am Wochenende gibt der Spätsommer ein Comeback, bevor eine Kaltfront vom Westen her dichte Wolken und Regen bringt.

Am Donnerstag lässt der Störungseinfluss nach, doch vormittags machen sich noch umfangreiche Wolken bemerkbar. Mit Regen ist kaum mehr zu rechnen. Im Westen setzt sich bereits mittags die Sonne durch, im Rest des Landes lockert es erst im Laufe des Nachmittags auf, oft zeigt sich aber noch die Sonne. Der Wind weht nur im Norden und Osten vormittags noch mäßig aus West bis Nord, am Nachmittag wird es überall schwach windig. Tageshöchsttemperaturen 13 bis 18 Grad.

Abgesehen von ein paar kleinräumigen Nebel- und Hochnebelfeldern, die sich am ehesten im Süden sowie in inneralpinen Becken und Tälern bis zum Vormittag halten können, ist es am Freitag sehr sonnig mit nur dünnen Schleierwolken. Im Osten lebt der Südostwind tagsüber merklich auf, alpennordseitig wird es bereits leicht föhnig. Frühtemperaturen 2 bis 8 Grad, Tageshöchsttemperaturen 16 bis 22 Grad.

In einigen Tälern, im Waldviertel sowie in den südalpinen Beckenlagen gibt es am Samstag anfangs Nebel- und Hochnebelfelder, die sich stellenweise zäh halten. Sonst scheint tagsüber überwiegend die Sonne, lediglich in Osttirol stauen sich nachmittags schon Wolken. Alpennordseitig kommt Südföhn auf und auch am Alpenostrand lebt der Südostwind zumindest mäßig auf. Frühtemperaturen 5 bis 12 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 23 Grad.

Vereinzelt bis zu 28 Grad am Sonntag

Am Sonntag ziehen die Temperaturen schließlich merklich an und erreichen bis zu 26 Grad und mit Föhn sogar vereinzelt bis zu 28 Grad. In den Alpen weht starker bis stürmischer Südföhn, auch im Osten und Südosten kommt lebhafter bis kräftiger Südwind auf. In großen Teilen des Landes wird es sonnig, bevor sich am Montag eine Kaltfront ankündigt.

Mit der Kaltfront am Wochenbeginn, breitet sich der Regen von Westen her Richtung Osten aus. Die Schneefallgrenze sinkt bis auf 1.500m. 

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Im S und SO noch Störungseinfluss, -3/+2°

Im Osten und Süden halten sich Restwolken und Hochnebelfelder am Christtag noch recht hartnäckig und besonders in der Steiermark und im Burgenland schneit es noch ein wenig. Überall sonst setzt sich mit steigendem Luftdruck sonniges Wetter durch, in den Niederungen halten sich stellenweise aber Nebelfelder. Der Wind weht meist nur schwach, nur im nördlichen Alpenvorland bläst mäßiger bis lebhafter Ostwind. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad, mit den höchsten Werten im sonnigen Westen. Heute Nacht: In der Nacht auf Freitag halten sich besonders im Süden und Südosten zwischen Osttirol und dem Nordburgenland hochnebelartige Wolken recht hartnäckig und auch im Alpenvorland gibt es stellenweise Nebelfelder. Der Niederschlag im Südosten lässt bald nach. Überall sonst verläuft die Nacht meist klar und trocken. Der Wind weht meist schwach, im nördlichen Alpenvorland anhaltend mäßig bis lebhaft aus Ost. Tiefsttemperaturen minus 10 bis minus 1 Grad.
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