28. Dezember 2021 | 22:24 Uhr

Winter Sonne © Getty Images

Jahreswechsel mit Sonne und Wärme

Altes Jahr endet mit 17 Grad

Mitten im Winter wird es richtig warm. Wir rutschen mit Sonne in das Jahr 2022. 

Prognose. Frühlingswetter zum Jahreswechsel. Am 31. Dezember sind bis zu 17 Grad möglich – das sind um 13 Grad mehr als im Vorjahr! Die Wärme erreicht uns von den Subtropen.
Und es soll laut aktuellen Prognosen sogar ein sonniger Tag werden. Einzig in der Nacht kann es im Gebirge stürmische Windböen geben, im östlichen Flachland könnten Wolken den Blick auf etwaige Feuerwerke trüben.

Genial die Bedingungen auch am Berg. In Kitzbühel etwa soll es untertags am Freitag bis zu 7 Grad warm werden. Dazu noch etwa 70 Zentimeter Schnee auf den Pisten.
Die ersten Tage im neuen Jahr scheinen genauso freundlich zu werden: am Wochenende bis zu 14 Grad und Sonne.

Zuerst erreicht uns nasses Atlantik-Wetter

Tief. Doch bis dahin müssen wir uns ein wenig gedulden. Zunächst wird es nass. In der Nacht erreichte uns eine Regenfront, die sich von Vorarlberg über das ganze Land zieht. Plötzlich wird es auch deutlich milder mit Temperaturen von bis zu 10 Grad (im Osten wie auch im Westen).

Schnee. Die Schneefallgrenze steigt wegen der milderen Luft auf etwa 2.000 Meter. In den kommenden drei Tagen ist in den Alpen stellenweise mit bis zu 15 Zentimeter Neuschnee zu rechnen.
Schuld ist das Tiefdruckgebiet „Sebastian“, das uns vom Atlantik mit aller Kraft extrem feuchte Luftmassen schickt. 

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Hochnebel, im W teils sonnig, -1/5°

Auf den Bergen, inneralpin und im Westen gibt es noch vielerorts zeitweise Sonnenschein, sonst ist es meist trüb und vor allem im Norden und Osten kommt es zeitweise zu Nieseln oder Nieselregen. Der Wind weht meist schwach, im Norden mäßig oder etwas auffrischend aus Ost bis Südost. Tageshöchsttemperaturen je nach Nebel und Sonne 1 bis 7 Grad. Heute Nacht: In der Nacht auf den Heiligen Abend ist es im westlichen Bergland meist heiter und trocken, erst in den frühen Morgenstunden bildet sich Nebel und Hochnebel. In der Osthälfte ist es bedeckt und es regnet zeitweise. Nach und nach sinkt aber die Schneefallgrenze im Norden und Osten bis in viele Niederungen, nur im Südosten liegt Sie noch anfangs bei rund 700m Seehöhe. Der Wind weht meist schwach bis mäßig, im Norden auch lebhaft aus Nordost. Tiefsttemperaturen minus 3 bis plus 3 Grad, in manchen Alpentälern auch darunter.
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