16. Oktober 2016 | 11:13 Uhr

Sturm Regenschirm Wind Wetter Winter Herbst © Getty Images (Symbolbild)

Wettervorschau

Ab Montag wartet Herbstwetter auf uns

Der Hochnebel wird von Wolken und Regen abgelöst.

Kein Indian Summer, sondern typisches Herbstwetter, das prognostiziert die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) für die kommende Woche. Hochnebel sowie Wolken und Regen dürften nicht nur den Himmel, sondern auch die Stimmung der Österreicher entsprechend trüben.

Montag startet dicht bewölkt

Am Montag werden sich über den Niederungen im Norden, Osten und Südosten sowie in Beckenlagen im Süden Nebel und Hochnebel hartnäckig halten. Sonst scheint hingegen zunächst öfter die Sonne. Im Westen startet der Tag jedoch bereits dicht bewölkt und im Tagesverlauf ziehen die Wolkenfelder ostwärts. Erste Regenschauer setzen im äußersten Westen abends ein. Die Tageshöchsttemperaturen reichen von kühlen neun bis angenehmen 20 Grad.

Schauerneigung am Dienstag

Von Westen her zieht am Dienstag eine Störungszone durch und bringt verbreitet dichte Wolken und Regen. Am Nachmittag lockert es von Westen her mehr und mehr auf, die Schauerneigung bleibt aber noch länger erhöht, vor allem im Bergland. Mehr als zehn bis 16 Grad sind nicht zu erwarten.

Dichte Wolken und Niederschläge am Mittwoch

Die dichten Wolken und Niederschläge weiten sich am Mittwoch vom Westen rasch auf alle Landesteile aus. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1.000 und 1.500 Metern Seehöhe. Nachmittags verlagert sich der Niederschlagsschwerpunkt in den Südosten, während von Westen her die Wolkendecke bereits wieder aufzulockern beginnt. Es wird etwas kühler als am Vortag.

Wolkenverhangener Himmel am Donnerstag

Von Osttirol bis ins Südburgenland ist der Himmel am Donnerstag wolkenverhangen und häufig regnet es, am meisten im Grenzgebiet zu Italien und Slowenien. Nördlich des Alpenhauptkammes sollte es hingegen vormittags noch vereinzelte Aufhellungen geben. Bis Mittag breitet sich der Regen von Süden auf alle Landesteile aus. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 900 und 1.400 Metern Seehöhe. Es wird noch etwas kälter.

Ab Freitag Chancen auf Sonnenschein

Der Freitag beschert uns entlang der Alpennordseite sowie im Norden und Osten Störungsreste, aus denen es noch recht häufig regnet oder schneit. Ab Mittag lassen die Niederschläge jedoch generell nach und die Chancen auf Sonnenschein steigen. Südlich des Alpenhauptkammes sowie im Südosten zeigt sich die Sonne öfters. Die Temperaturen steigen tagsüber auf sechs bis zwölf Grad.
 

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W und N Regen, O wechselnd, S freundlich, 7/15°

In weiten Teilen des Landes ziehen ausgedehnte Wolkenfelder über den Himmel, am freundlichsten ist es noch im Süden. An der Alpennordseite und im Norden ist hingegen zeitweise mit Regen, nachmittags auch mit Regenschauern zu rechnen und erst ab dem späten Nachmittag und abends lockert es von Norden her wieder öfter auf. Im Tagesverlauf frischt im nördlichen Alpenvorland und im Osten lebhafter, in exponierten Lagen auch kräftiger Westwind auf. Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad.
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