11. Juli 2019 | 10:29 Uhr

Berlin Starkregen © Reuters

Trübe Aussichten

Temperatursturz: So verregnet wird das Wochenende

Dauerregen: Das Wochenende fällt ins Wasser.

Die große Hitze ist endgültig vorbei. Die Temperaturen gehen in den nächsten Tagen weiter zurück und erreichen meist nur mehr 20 bis 23 Grad. Dazu wird es vor allem am Wochenende größtenteils regnerisch.  Zudem ist auch mit Gewittern zu rechnen.
 

Die Prognose im Detail

Während der ersten Tageshälfte überwiegt am Donnerstag bei hoher, dünner Bewölkung vielfach freundlicher Wettercharakter mit einigen recht sonnigen Abschnitten. Ab den Mittagsstunden erreicht den Westen und Norden Österreichs eine Störung mit dichteren Wolken in allen Schichten, von Vorarlberg ausgehen breitet sich Regen in Folge bis zu den Tauern aus. Nur vereinzelt sind dabei ein paar schwache Schauer eingelagert. Am Alpenostrand auflebender Westwind. Tageshöchsttemperaturen 20 bis 26 Grad.  
 
Mit Störungsdurchzug gelangen am Freitag etwas kühlere Luftmassen in den Ostalpenraum, damit bleibt das Wetter unbeständig. Zwischen sonnigen Abschnitten ziehen in der markanten westlichen Strömung vor allem alpennordseitig immer wieder dichte Wolken mit Regenschauern und Gewittern auf. Auch alpensüdseitig bilden sich immer wieder isolierte Regenschauer und Gewitter. Auflebender Westwind vor allem im Donauraum und am Alpenostrand. Frühtemperaturen 10 bis 18 Grad, Tageshöchsttemperaturen 20 bis 25.

Es bleibt regnerisch

Das Wetter bleibt auch am Samstag unbeständig. Mit tiefem Luftdruck in hohen Schichten ziehen vor allem alpennordseitig immer wieder Regenschauer durch. Mit der markanten Strömung lebt auch der Nordwestwind weiter auf und bläst vor allem im Norden und im Osten spürbar. An den Südflanken der Ostalpen ist es föhnig und vielfach aufgelockert, ganz im Süden und im Südosten bleiben Schauer ebenfalls selten. Frühtemperaturen 10 bis 17 Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 24 Grad.
 
Auch am Sonntag bleibt es überwiegend regnerisch. Die Temperaturen erreichen nur 20 bis 22 Grad, etwas wärmer wird es im Südosten.

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Sonnig, im Rheintal, dem Donauraum und teils im Südosten Nebel, 2/12°

Hoher Luftdruck sorgt abseits der Nebelfelder weiterhin für Sonnenschein. Die Nebel- und Hochnebelfelder im Donau- und Rheintal, im Süden sowie im Waldviertel halten sich oft noch zäh. Der Wind lebt im Nordosten spürbar auf und kommt aus Südost. An der Alpennordseite wird es leicht föhnig. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 9 und 20 Grad. Die höchsten Werte sind im Westen zu erwarten. Heute Nacht: Die Nacht auf Freitag startet meist sternenklar, doch bilden sich besonders im Süden, entlang von Rhein und Donau, sowie im Waldviertel erneut Nebel- und Hochnebelfelder aus. Im weitern Verlauf der Nacht bildet sich auch in manchen alpinen Tälern und Becken, sowie im Nordosten des Landes Nebel. Ganz im Westen machen sich dagegen ein paar Wolken bemerkbar, aber es bleibt trocken. Der Wind weht im Nordosten des Landes mäßig auffrischend aus Ost bis Südost, sonst ist es nur schwach windig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 4 und plus 6 Grad.
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