20. Mai 2022 | 16:26 Uhr

Hitze Spanien © getty images

Aber Gewitter drohen

32,7 Grad: Das sind Österreichs Hitze-Hotspots

Hoch ''Yannes'' bringt uns heute den bisherigen Hitzerekord des Jahres. In Bludenz wurden 32,7 Grad gemessen.

Heute fast 33 Grad, auch am Wochenende bleibt es sommerlich warm, sagen Meteorologen voraus. Heute Nachmittag können sich vom Berg- und Hügelland ausgehend teils hochreichende Quellwolken bilden, die Gewitterneigung steigt vor allem in Alpenhauptkamm-Nähe und im Norden vorübergehend an. In den meisten Regionen bleibt es aber tagsüber voraussichtlich noch trocken.

Das sind die Hitze-Hotspots

Bludenz: 32,7 °C
Imst: 31,9 °C
Dellach im Drautal: 31,9 °C
Haiming: 31,9 °C
Wolkersdorf: 31,8 °C
Donaufeld: 31,4 °C
Laa an der Thaya: 31,4 °C
Klausen-Leopoldsdorf: 31,4 °C
Tulln: 31,3 °C 

Prognose

Von Westen her ziehen samstags mit einer Störung einige, teils auch gewittrige, Regenschauer durch, nur wenige gibt es voraussichtlich im östlichen Flachland. Die Sonne zeigt sich abseits der Gebirge jedoch öfters, zumindest zwischendurch. Nach längeren sonnigen Phasen drohen schließlich am Nachmittag besonders im Südosten Österreichs auch kräftige Gewitter. Die Höchsttemperaturen sind mit 21 bis 30 Grad niedriger.

Ein paar Restwolken sind am Sonntag zunächst noch vorhanden. Insgesamt stellt sich aber überwiegend freundliches und oft sonniges Wetter ein. Ein paar Quellwolken fallen im Tagesverlauf umfangreicher aus, vor allem an der Alpensüdseite. Hier sind Gewitter über den Bergen am Nachmittag am wahrscheinlichsten. Sonst steigt im Westen und Süden die Schauer- und Gewitterneigung leicht an. Im Norden und Osten ziehen hingegen nur harmlose aber doch zeitweise stärkere Wolkenfelder über den Himmel. Dazu weht hier zeitweise mäßiger Wind aus West bis Nordwest. Tageshöchsttemperaturen von 22 bis 28 Grad.

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Zunächst Sonne und Nebel, später Regen. 6°/16°

Eine markante Kaltfront erfasst von Westen das Land. Im Westen und Süden überwiegen ganztägig die Wolken, nördlich des Alpenhauptkamms gibt es noch längere föhnige Auflockerungen und auch im Norden, Osten und Südosten zeigt sich abseits von Frühnebelfeldern zumindest am Vormittag zeitweise die Sonne. Mit der Kaltfront breiten sich Wolken sowie Regen und Regenschauer im Tagesverlauf ostwärts aus und erreichen in den Abendstunden auch den äußersten Osten und Südosten. Hinter der Kaltfront sinkt die Schneefallgrenze rasch auf 1300m bis 1700m herab. Vor der Kaltfront weht mäßiger bis lebhafter Wind aus südlichen Richtungen, mit der Front dreht er auf West und bringt teils stürmische Böen. Frühtemperaturen 4 bis 9 Grad. Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost 12 bis 20 Grad.
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