21. Jänner 2020 | 09:03 Uhr

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Bibber-Kälte

- 18 Grad: Österreich friert ein

Am Dienstag wurden in Osttirol frostige -18 Grad gemessen.

Unfassbare -18 Grad wurden heute St. Jakob in Defereggen gemessen. Die 800-Einwohner-Gemeinde in Osttirol war damit der Kältepol Österreichs. Dahinter folgten laut ZAMG Radstadt (-16,8°), Lech am Arlberg (-16,1°) und St. Michael im Lungau (-15,8°). Aber auch in den Landeshauptstädten war es am Dienstag frostig. Während es in Wien nur leichte Minusgrade gab, fiel das Thermometer in Innsbruck auf -12 Grad. 
 

Am Nachmittag wird es milder

Das Wetter stabilisiert sich weiter und hoher Luftdruck kann wieder ungehindert im Alpenraum wirken. Während viele Landesteile Sonnenschein bei strahlend blauem Himmel erwartet, tauchen Teile der Niederungen wieder ins Nebelgrau. Besonders zäh sind Nebel und Hochnebel vor allem im Norden und Osten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis West. In der Früh liegen die Temperaturen zwischen minus 10 und 0 Grad, in schneebedeckten Tälern kühlt es oft auch noch stärker aus. Tagsüber hat es je nach Nebel und Sonne minus 2 bis plus 8 Grad. Besonders mild wird es in den Mittelgebirgslagen. 

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Viel Sonne, später lokal Gewitter, 16/30°

Zunächst überwiegt der freundliche und sonnige Wettercharakter. Ein paar harmlose hohe Wolken ziehen aber schon ab der Früh durch. Tagsüber bilden sich dann einige Quellwolken und vor allem im südlichen und westlichen Bergland bilden sich immer wieder Schauer oder Gewitter. Am geringsten bleibt die Neigung zu Schauern und Gewittern im Norden und Osten. Der Wind weht abseits von Gewittern schwach bis mäßig aus südlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen 26 bis 32 Grad.
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