02. Juli 2022 | 08:23 Uhr

Feuerwehr Deutschland © Getty Images (Symbolbild)

Zahlreiche Schäden

150 Unwettereinsätze für Feuerwehren alleine in Niederösterreich

Die heftigen Unwetter am Freitagabend haben wieder für zahlreiche Schäden gesorgt. Alleine in Niederösterreich mussten 2.000 Helfer ausrücken.

Fast 2.000 Helfer von Feuerwehren in Niederösterreich haben am späten Freitagabend 150 Unwettereinsätze abgearbeitet. Franz Resperger vom Landeskommando in Tulln berichtete von heftigen Sturmböen ebenso wie von intensiven Regenfällen. Betroffen waren vorwiegend die Bezirke Krems, St. Pölten und Baden. Verletzt wurde niemand.

Windgeschwindigkeiten von mehr als 80 km/h hatten laut dem Sprecher dazu geführt, dass Dutzende Bäume auf Strom - und Telefonleitungen gestürzt sind. Gleichzeitig sorgte heftiger Regen dafür, dass Straßen und Unterführungen überschwemmt wurden - so auch der Landhaustunnel in St. Pölten, der von der Feuerwehr ausgepumpt werden musste. 

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Oft Sonne, in den Niederungen Nebel. -5/2°

Mit steigendem Luftdruck überwiegt am Donnerstag in den meisten Landesteilen ruhiges und damit vor allem sonniges Wetter. In einigen inneralpinen Becken und Tälern können sich einige Hochnebelfelder zäh halten, auch im Nordosten und Osten ist es gebietsweise länger trüb. Der Wind weht schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus 10 bis plus 1 Grad, Tageshöchsttemperaturen minus 1 bis plus 6 Grad.
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