07. Juni 2015 | 23:34 Uhr

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Wetter

1 Million stürmte die Bäder

Super-Sommer ohne Ende! Bei mehr als 30 Grad hielt es gestern kaum jemanden drinnen!

Die Parkplätze – völlig überfüllt. Die Schwimmbecken – sehr gut besucht. Die Liegewiesen – ein buntes Badetuch liegt direkt neben dem anderen. Am gestrigen Super-Sommer-Sonntag gingen rund eine Million Österreicher im ganzen Land baden und erst die Fotos aus dem ÖSTERREICH-Heli zeigen, wie voll es wirklich war!

Diashow: 1 Million stürmte die Bäder

1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
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1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli
1 Million stürmte die Bäder
Die besten Bilder aus dem ÖSTERREICH-Heli

Stärkster Tag des Jahres
in den Wiener Freibädern

  • Wer zum Beispiel zu Mittag noch einem Parkplatz in Podersdorf am Neusiedler See suchte, brauchte entweder viel Glück oder gute Nerven. Denn: Hier war alles voll.
  • Auch auf der Donauinsel drängten sich die Sonnenhungrigen genauso wie im Strandbad Klosterneuburg oder im Erlebnisbad aqua splash in Traiskirchen.
  • In den städtischen Wiener Bädern wurden gestern mehr als 100.000 Besucher erwartet. „Der stärkste Tag des Jahres bisher“, erklärt Martin Kotinsky von den Wiener Bädern.
  • Gleiches Bild auch weiter westlich: „Wir haben sehr schönes Wetter und sind sehr voll“, hieß es gestern Nachmittag auf ÖSTERREICH-Nachfrage aus dem Erlebnisbad Abtenau in Salzburg. „Wir werden am Ende des Tages mehr als 2.000 Besucher haben“, sagt ein Mitarbeiter des Erlebnisfreibads Ansfelden (OÖ).

Hitze-Hotspot gestern: Gars am Kamp (NÖ) mit 31,6 Grad, gefolgt von Waidhofen an der Ybbs und Andau (31,3 Grad).

FUR_0969.jpg © TZ Österreich

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Auf den Bergen im Westen ist es zunächst sehr sonnig. Die inneralpinen Nebelfelder lichten sich bald, damit kommt zeitweise die Sonne zum Vorschein. In den Niederungen im Norden und Osten, in den südlichen Beckenlagen und im Rheintal halten sich hingegen Nebel und Hochnebel hartnäckig. Später ziehen aus dem Südosten Wolken auf und stören den Sonnenschein zunehmend. Im Südosten und Osten, wo die dichteren Wolken über den Nebel ziehen, beginnt es ab dem Nachmittag zu regen. Im westlichen Bergland sowie im Osten weht teils mäßiger Südost- bis Südwind, sonst weht der Wind nur schwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus 4 und plus 3 Grad, die Tageshöchsttemperaturen umspannen 1 bis 7 Grad, mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen im Westen Österreichs.
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