11. Februar 2013 | 08:21 Uhr

tornado_ap.jpg © AP

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Zehn Verletzte durch Tornado in Mississippi

Der Sturm deckte reihenweise Häuser ab und richtete erhebliche Schäden an.

Die USA kommen derzeit mit Blick auf das Wetter nicht zur Ruhe: Nach dem Schneechaos im Nordosten des Landes mit mehreren Toten richtete nun in Teilen des US-Staates Mississippi ein Tornado erhebliche Schäden an. Nach offiziellen Angaben wurden mindestens zehn Menschen verletzt.

Der Sturm deckte zudem reihenweise Häuser ab, beschädigte öffentliche Gebäude wie Schulen und eine Universität. In der Stadt Petal wurden mindestens 100 Häuser verwüstet.

Im Zusammenhang mit dem Schneesturm im Nordosten der USA waren neun Menschen ums Leben gekommen. Am Sonntag hatte sich in den betroffenen Gegenden die Lage entspannt.
 

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Im Südosten und im Osten stellt sich ein stetiger Wechsel aus dichten Wolken und zeitweisem Sonnenschein ein. Überall sonst sind regional ein paar Nebel- oder Hochnebelfelder vorhanden, die sich aber tagsüber teils lichten. Außerhalb dieser Zonen scheint oft die Sonne. Der Wind weht meist nur schwach. Frühtemperaturen zwischen minus 5 und plus 5 Grad, Tageshöchsttemperaturen 8 bis 12 Grad.
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