02. September 2011 | 09:05 Uhr

Wetter  - Sonne © TZ Österreich / Schwarzl

Bis zu 30 Grad

Wochenende wird noch einmal sommerlich

Sonne und sommerliche Temperaturen erwartet - erst am Montag regnerisch.

Dem Sommer dürfte es offenbar egal sein, dass er aus meteorologischer Sicht eigentlich schon vorbei ist. Beharrlich bleibt er den Österreichern erhalten, zumindest einmal bis inklusive Sonntag. Viel Sonne und Temperaturen bis 30 Grad sind laut den Prognosen der ZAMG in Wien einzuplanen. Erst ab Montag wird es etwas regnerischer, es bleibt dennoch recht warm.

Wetter_Prognose.jpg

Freitag bis zu 29 Grad
Wechselnd bewölkt mit längeren sonnigen Abschnitten geht es durch den Freitag. Vor allem im Bergland sowie südlich des Alpenhauptkammes entstehen punktuell Gewitter, die am späteren Nachmittag mitunter auch ins Flachland ziehen können. Der Wind weht zumeist schwach aus Südwest bis Nordwest. Im Zuge von Gewittern kann der Wind lebhaft auffrischen. Frühtemperaturen neun bis 16 Grad; Tageshöchstwerte 23 bis 29 Grad.

Sonne am Samstag
Am Samstag überwiegt der Sonnenschein. Nebelfelder in der Früh lösen sich rasch auf. Am Nachmittag entstehen über den Bergen einige Quellwolken. Die Wahrscheinlichkeit für Gewitter ist gering. Lediglich an der Alpensüdseite könnten vereinzelt Wärmegewitter niedergehen. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen neun bis 15 Grad; Tageshöchstwerte 25 bis 30 Grad.

Überwiegend sonnig, Gewitter im Westen
Die meiste Zeit überwiegt am Sonntag der Sonnenschein. Am Nachmittag ziehen von Westen her Wolken auf und in Vorarlberg und Tirol ist gegen Abend mit Gewittern zu rechnen. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand und in den Föhnstrichen lebhaft aus südlichen Richtungen. Frühtemperaturen zwölf bis 19 Grad, bei Föhn stellenweise auch wärmer. Tageshöchstwerte 25 bis 30 Grad.

Ab Montag kühler
Verbreitet dichte Wolken verdecken den Montagshimmel und es regnet gebietsweise, im Süden treten örtlich Gewitter auf. Etwas Sonne ist am ehesten noch im Südosten zu erwarten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Frühtemperaturen 13 bis 19; Tageshöchstwerte 18 bis 24 Grad, im Südosten auch bis 28 Grad.

Am Dienstag überwiegen erneut die Wolken und es regnet zeitweise. Sonnige Abschnitte sind eher selten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Frühtemperaturen zwölf bis 18 Grad; Tageshöchstwerte 17 bis 25 Grad.
 

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Zunächst im W + N regnerisch, tagsüber von W sonnig, -1/5°

In den westlichen und südlichen Landesteilen lockert die Bewölkung allmählich auf und die Sonne kommt zum Vorschein. Überall sonst überwiegen zunächst dichte Wolken. Anfangs kann es im äußersten Osten auch noch leicht regnen. Im Laufe des Nachmittags werden die Wolken schließlich auch hier weniger. Allerdings breiten sich gleichzeitig in den Niederungen sowie in inneralpinen Becken und Tälern Nebel und Hochnebel aus. Es weht allgemein nur schwacher Wind aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen umspannen 4 bis 10 Grad. Heute Nacht: Letzte Störungsreste ziehen in der Nacht auf Dienstag endgültig nach Osten ab. In vielen Tälern und allgemein in den meisten Niederungen werden jedoch Nebel und Hochnebel immer dichter. Oberhalb der Nebelobergrenze in 700 bis 1100m Seehöhe geht es hingegen meist gering bewölkt mit dem Wetter weiter. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Südost bis Ost. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen zwischen minus 2 und plus 4 Grad, in schneebedecken Tälern, bei länger klarem Himmel auch unter minus 5 Grad.
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