28. November 2013 | 05:34 Uhr

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USA

Winterwetter behindert Thanksgiving-Reisen

Heftige Winde, Eisregen und Schnee: Mehrere Hundert Flüge gestrichen.

Frühzeitiges Winterwetter im Osten der USA hat am wichtigsten Reisetag des Jahres für Nervösität gesorgt. Heftige Winde und örtlicher Eisregen und Schnee erschwerten Hunderttausenden Amerikanern die Anreise zu ihren Familien, um am Donnerstag das Thanksgiving-Fest zu feiern.

Rund um den Feiertag reisen schätzungsweise 43 Millionen Amerikaner. Der Nationale Wetterservice warnte Autofahrer in den Staaten New York, Pennsylvania, Ohio und West Virginia am Mittwoch vor Glatteis. Mehrere Hundert Flüge mussten gestrichen werden. Vor allem die Metropolen New York, Philadelphia und Chicago waren betroffen. Das zunächst befürchtete Wetterchaos bleibt den Vorhersagen zufolge aber aus.
 

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Sonnig, lokale Schauer Alpennordseite, 15/27°

Von Osttirol über Kärnten bis ins Südburgenland überwiegt weitgehend der Sonnenschein. Die Wolken werden am Nachmittag zwar mehr, aber es bleibt meist trocken. In den übrigen Landesteilen ist es wechselnd bewölkt und es ziehen wiederholt Regenschauer durch. Die Mehrzahl der Schauer gibt es im Westen des Landes sowie generell im Laufe des Nachmittags. Vor allem im Donauraum können sich auch Gewitter unter die Schauer mischen. Der Wind weht im Süden nur schwach, sonst mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Tageshöchsttemperaturen liegen zwischen 22 und 31 Grad, am wärmsten wird es im Osten und Süden.
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