27. Februar 2013 | 08:23 Uhr

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Schnee, Eis und Wind

Wintersturm traf erneut das Herz der USA

Mehr als 30 Zentimeter Neuschnee. 1.800 Flüge wurden gestrichen.

Erneut ist ein Wintersturm über zahlreiche Bundesstaaten im Herzen der USA gezogen. Allein am Montag seien in den südlicheren Staaten Texas und Oklahoma mehr als 30 Zentimeter Schnee gefallen, berichteten örtliche Medien. Besonders hart treffe es allerdings den Mittleren Westen, wo es am Dienstag zum zweiten Mal innerhalb weniger Tagen zu massiven Schneefällen kommen soll.

Flughäfen von Texas bis Illinois hätten seit Sonntag mehr als 1.800 Flüge gestrichen, berichtete "USA Today". Der Sturm habe bisher mindestens zwei Menschenleben gefordert. Ein Mann sei bei einem Unfall auf einer vereisten Autobahn in Kansas ums Leben gekommen. In Oklahoma sei ein Dach unter Schneemassen eingestürzt und habe einen Menschen getötet.

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Unten Nebel, oben Sonne. -4°/+6°

Die neue Arbeitswoche bringt in den Niederungen des Flachlandes, im Rheintal, in einigen inneralpinen Tälern sowie in den Beckenlagen des Südens und Südostens weiterhin hartnäckigen Nebel und Hochnebel. Sonst bleibt es weiterhin sehr sonnig, jedoch ziehen im Westen am Nachmittag ein paar harmlose Wolkenfelder durch. Entlang des Alpenhauptkammes kommt mäßiger Südföhn auf und im östlichen Flachland weht schwacher bis mäßiger Wind aus Südost. Sonst bleibt es schwach windig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus 10 und plus 2 Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen 0 und plus 12 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein.
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