25. November 2013 | 07:55 Uhr

Schnee © APA

Prognose

Winter hält Einzug: Schnee und Minusgrade

Vor allem an der Alpennordseite wird es immer wieder schneien.

Der Winter hält Einzug in Österreich. In den nördlichen Staulagen überwiegen dichte Wolken und es schneit anhaltend. Überall sonst wechseln dichte Wolken und sonnige Abschnitte einander ab, aber auch hier können einzelne Schneeschauer durchziehen. Überwiegend sonnig und trocken ist es im Süden und Südosten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im östlichen Flachland und am Alpenostrand aber auch stark bis stürmisch aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus acht bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus vier Grad.

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In den nördlichen Staulagen überwiegen bereits am Montag dichte Wolken und es schneit anhaltend. Überall sonst wechseln dichte Wolken und sonnige Abschnitte einander ab, aber auch hier können einzelne Schneeschauer durchziehen. Überwiegend sonnig und trocken ist es im Süden und Südosten. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, im östlichen Flachland und am Alpenostrand aber auch stark bis stürmisch aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus acht bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus vier Grad.

 Am Dienstag bleibt es an der Alpennordseite vom Tiroler Unterland bis ins westliche Niederösterreich weiterhin dicht bewölkt und es schneit, in den nördlichen Staulagen auch anhaltend. Überall sonst zeigt sich zumindest zeitweise die Sonne, aber auch im Flachland können einzelne Schneeschauer durchziehen. Weitgehend trocken und am sonnigsten ist es erneut im Süden. Der Wind weht mäßig, am Alpenostrand auch lebhaft bis stark aus Nordwest bis Nord. Frühtemperaturen minus neun bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen minus vier bis plus drei Grad.

Mittwoch: Besonders in den nördlichen Staulagen sowie im Norden und Osten halten sich einige Restwolken und im Bergland kann es noch geringfügig schneien. Überall sonst ist es hingegen sehr sonnig, lokale Nebelfelder in inneralpinen Tälern lösen sich allmählich auf. Der Wind weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand lebhaft aus Nordwest. Frühtemperaturen minus zehn bis minus ein Grad, bei klarem Himmel über Schneeflächen auch deutlich darunter, tagsüber meist minus vier bis plus drei Grad.

Am Donnerstag ziehen von Norden her mit einer Warmfront dichte Wolken auf und leichter Schneefall setzt ein. Tagsüber steigt die Schneefallgrenze jedoch auf 500 bis 900 Meter Seehöhe an, der Schneefall geht im Flachland in Regen über. Überwiegend sonnig und trocken bleibt es erneut im Süden. Der Wind weht meist nur schwach, lediglich im Donauraum und im östlichen Flachland kommt lebhafter bis starker Westwind auf. Frühtemperaturen minus neun bis plus ein Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis sechs Grad.

An der Alpennordseite halten sich am Freitag noch gebietsweise kompakte Wolkenfelder, aus denen vereinzelt etwas Schnee oder Schneeregen fällt. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen tiefen Lagen und 600 Meter. Am Nachmittag wird es freundlicher, dazu bleibt es meist schon trocken. Der Wind kommt im östlichen Flachland anfangs noch teils lebhaft aus Nordwest, sonst weht der Wind meist schwach bis mäßig. Frühtemperaturen zwischen minus sechs bis plus fünf Grad, Tageshöchsttemperaturen bei ein bis sieben Grad.