22. März 2013 | 08:42 Uhr

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Bibbern im Osten

Winter gibt sich noch nicht geschlagen

Minusgrade und wieder Schnee am Palmsonntag. So geht es weiter:

Der Winter gibt sich auch nach dem kalendarischen Frühlingsbeginn am Mittwoch nicht geschlagen: In ihrem Fünf-Tages-Trend prognostizierte die ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) am Donnerstag gebietsweise Schneefälle bis in tiefe Lagen für den Palmsonntag. Die Tageshöchsttemperaturen bleiben ebenso wie an den beiden folgenden Tagen im Osten regional unterhalb des Gefrierpunkts.

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Freitag
Freitag scheint noch in vielen Landesteilen die Sonne, oft sogar von einem strahlend blauen Himmel. Im Norden und Nordosten machen sich allerdings einige Wolkenfelder in tiefen Schichten bemerkbar. In der Osthälfte bläst erneut lebhafter bis kräftiger Nordwestwind, die stärksten Böen sind am Alpenostrand zu erwarten. Frühwerte minus fünf bis plus zwei Grad, Höchstwerte ein bis zwölf Grad. Am kältesten bleibt es im Waldviertel, vergleichsweise mild wird es im Westen und Südwesten.

Samstag
Am Samstag überwiegt für einige Stunden vielerorts der sonnige Wettercharakter. Zum Nachmittag hin nimmt die Bewölkung vor allem im Süden und äußersten Westen rasch zu, bis zum Abend bleibt es im Wesentlichen aber noch trocken. Der Wind dreht auf östliche Richtungen und bläst eher schwach bis mäßig, entlang der Donau speziell in Oberösterreich kann er jedoch sehr lebhaft werden und das Kälteempfinden verstärken. Frühtemperaturen minus neun bis plus zwei, Tageshöchsttemperaturen minus ein bis plus 13 Grad mit den höheren Werten im Westen.

Sonntag
In weiten Teilen des Landes ist es am Sonntag dicht bewölkt. Von Südwesten her setzt allmählich leichter Regen oder Schneefall ein. Im Westen liegt die Schneefallgrenze zwischen 800 und 1.500 Meter Seehöhe, sonst schneit es oft bis in tiefe Lagen. Weitgehend trocken könnte es im Norden bleiben. Der Wind weht mäßig, im Norden und Osten auch lebhaft aus Nordwest bis Südost. Frühtemperaturen minus sieben bis plus fünf, Tageshöchsttemperaturen minus drei bis plus elf Grad, mit den höchsten Werten wieder im Westen.

Montag
Am Montag, dem Beginn der Karwoche, sollte es überwiegend bewölkt sein und besonders im Süden sowie Osten leicht bis mäßig schneien. Auch an der Alpennordseite ist häufig mit Niederschlägen zu rechnen, die Schneefallgrenze liegt hier jedoch zwischen 600 und 1.200 Metern. Am Ostrand der Alpen und entlang der Donau bläst mäßiger bis lebhafter Wind aus Nordost bis Südost. Das Temperaturgefälle von West nach Ost bleibt aufrecht. Frühwerte minus sieben bis plus fünf Grad, Höchstwerte minus zwei bis plus zehn Grad.

Dienstag

Entlang der Alpennordseite ziehen am Dienstag häufig dichte Wolken durch und zeitweise regnet es ein wenig. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 600 und 1.200 Metern. Überall sonst ist es weitgehend trocken und überwiegend freundlich mit ein paar durchziehenden hohen Wolkenfeldern. Der Wind weht am Alpenostrand mäßig bis lebhaft aus Nordwest, sonst ist es oft nur schwach windig. Frühwerte minus acht bis plus drei, Tageshöchsttemperaturen minus zwei bis plus zehn Grad.
 

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Lokale Frühnebel, meist sonnig, 0/11°

Zunächst halten sich regional im nördlichen Alpenvorland sowie im Süden Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich im Verlauf des Vormittags auf. Anschließend überwiegt sehr sonniges Wetter, vereinzelt können hohe und teils kompakte Wolkenfelder den Sonnenschein etwas trüben. Der Wind weht meist schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Die Tiefsttemperaturen liegen zwischen 2 und 7 Grad unter Wolken oder Nebel und minus 4 Grad bei klarem Himmel. Die Höchstwerte erreichen Werte zwischen 8 und 14 Grad.
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