13. September 2013 | 08:13 Uhr

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Bibber-Wochenende

Schneefallgrenze sinkt auf 1600 Meter

Südosten hat die besten Chancen auf Sonnenschein. In den Bergen frisch!

Schnee im Anmarsch! Dichte Wolken, Regen und nur ab und zu blinzelt die Sonne hervor - so sieht das Wochenende aus. Schnee fällt auf bis zu 1600 Meter herab. Am Dienstag sinkt die Schneefallgrenze sogar auf bis zu 1000 Meter herab. Und es wird kalt.

Diashow: In den Bergen liegt schon Schnee

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Den ersten bereits tiefer reichenden Schnee gibt es bereits in Vorarlberg.
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Den ersten bereits tiefer reichenden Schnee gibt es bereits in Vorarlberg.
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Den ersten bereits tiefer reichenden Schnee gibt es bereits in Vorarlberg.
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Schneeregen in Zauchensee (Salzburg).
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Schnee auf der Turracher Höhe.
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Winterliches Erwachen am Dienstag-Morgen in Hintertux.
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Grüne Wiesen am Montag auf 1744m...
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Angezuckert am Dienstag Morgen.
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Kornockbahn auf 1780m: Es schneit!
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Fiss - Möseralm auf 1812 Meter: Wo gestern noch grüne Wiesen waren, liegt heute Morgen Schnee.
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Im Freien sitzen wird wohl auch hier niemand.
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Geht die Skisaison in Kitzbühel schon los? Im Bild Hochkitzbühel.
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Schnee auch in Kärnten.
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Angezuckerte Pisten am Katschberg.
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Weiße Bergsptzen: Blick in die Hohen Tauern / Oberpinzgau.
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Talkaser auf 1800m am Montag....
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Talkaser am Dienstag Morgen.
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Den ersten bereits tiefer reichenden Schnee gibt es bereits in Vorarlberg.
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Blick auf den Funpark Idalpe auf 2.300m
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Ischgl
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Angezuckerte Pisten in Hochsölden
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Auch Kitzbühel ist schon in Winterstimmung.
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Winter im Pitztal. Blick auf die Bergstation auf 2840m.
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Giggijoch auf 2290m.
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Schneebdeckte Pisten
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Zell am Ziller
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Saalbach Hinterglemm
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Schmittenhöhe
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Kitzsteinhorn
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Bergstation Hössexpress

Das Wochenende wird wechselhaft mit einigen Schauern, aber auch etwas Sonnenschein. Letzteres ist vor dem südlichen bis östlichen Bundesgebiet vorbehalten. So lautet die Prognose des Zentralanstalt für Wetterdynamik und Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) am Donnerstag. Dabei sind noch Tageshöchsttemperaturen von 20 Grad und darüber möglich, ehe ein trüber Dienstag wieder für Abkühlung sorgt.

Die tägliche Wetter-Show!

Es tut uns leid. Dieses Video ist nicht mehr verfügbar.



Freitag

Am Freitag stehen die Chancen gut im Südosten einen trockenen Tag mit vielen sonnigen Phasen zu erleben. Besonders am Alpennordrand halten sich hingegen dichte Wolken und es regnet immer wieder, teils anhaltend. Auch sonst gehen einige Schauer nieder, dazwischen dürften sich da und dort aber einige sonnige Wolkenlücken ergeben. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, meist aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei sechs bis 14 Grad und steigen im weiteren Tagesverlauf auf 13 bis 20 Grad.

Samstag
Einige Regenwolken können am Samstag dann zunächst vor allem im Voralpengebiet Ober- und Niederösterreichs, in der Obersteiermark und im Wienerwald hängen bleiben. Ansonsten lockert die Bewölkung immer öfter auf, im Süden kann man mehrstündigen Sonnenschein erwarten. Der Wind bläst teilweise noch recht lebhaft aus West bis Nordwest. In der Früh sind Temperaturen fünf bis 13 Grad angesagt, die Tageshöchsttemperaturen betragen 16 bis 22 Grad.

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Sonntag
Vor allem im Osten und Süden beginnt der Sonntag noch recht sonnig. Tagsüber ziehen dann aber von Westen immer mehr Wolken und Regenschauer auf. Am längsten sonnig und bis zum Abend trocken ist es erneut im Südosten. Bei schwachem bis mäßigem Wind aus West sind Frühtemperaturen zwischen sieben bis zwölf Grad sowie Höchstwerte von 17 bis 23 Grad zu erwarten.

Montag
Wechselnd bewölkt geht es durch den Montag und besonders im Bergland sind einzelne Regenschauer möglich. Im Laufe des Nachmittags ziehen von Nordwesten dichte Wolken heran und in der Folge setzt dort Regen ein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Temperaturen bewegen sich in der Früh zwischen acht und 14 Grad, am Nachmittag werden 15 bis 22 Grad erreicht.

Dienstag
Der Dienstag startet dann trüb und regnerisch, stellenweise regnet es kräftig. Die Schneefallgrenze sinkt vorübergehend in den Morgenstunden gar auf knapp 1.000 Meter herab. Tagsüber lockern die Wolken dann langsam auf und es ist länger trocken. Der Wind bläst mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Nach Frühtemperaturen von sieben bis zwölf Grad erreichen die Tageshöchsttemperaturen nur noch 13 bis 17 Grad.