31. Jänner 2011 | 21:17 Uhr
Frostige Aussichten
Wetter: Es bleibt kalt und sonnig
Erst am Mittwoch dürfen sich die Wiener auf Plusgrade einstellen.
Die Winterjacken bleiben diese Woche noch im Großeinsatz.
Im Flachland bleibt die Nebel- und Hochnebelwahrscheinlichkeit am Dienstag vergleichsweise groß, tagsüber sind aber lokale Aufhellungen möglich. Durchwegs sonnig wird es in den Hoch- und Mittelgebirgslagen. Der Wind weht schwach aus verschiedenen Richtungen. Frühtemperaturen minus 14 bis minus drei Grad, Tageshöchsttemperaturen minus fünf bis plus sechs Grad, mit den höheren Werten abermals im Westen.
Am Mittwoch stellt sich in weiten Teilen des Landes wiederum sehr sonniges Wetter ein, örtlich ist jedoch am Morgen mit Nebel zu rechnen, vermehrt dabei in alpinen Tallagen. Im Norden und Osten Österreichs muss im Tagesverlauf zeitweise mit etwas mehr durchziehenden Wolken gerechnet werden, großteils bleibt es aber trocken. Der Wind weht schwach, im Donauraum teils mäßig bis lebhaft aus West bis Nordwest. Die Tiefsttemperaturen nehmen Werte zwischen minus 13 und minus vier Grad an, danach Anstieg auf maximal minus zwei bis plus sechs Grad.
Donnerstag: Der Tag präsentiert sich verbreitet recht sonnig, morgendliche Nebelfelder in Tal- und Beckenlagen verschwinden rasch. Lediglich von Oberösterreich bis ins Nordburgenland mischen dann gelegentliche Wolkenfelder mit. Dazu weht schwacher bis mäßiger Südwest- bis Nordwestwind. Am Morgen Temperaturen zwischen minus zwölf und null Grad, am Nachmittag zwischen minus ein und plus fünf Grad. Im Raum Wien sind dabei Werte um plus sieben Grad möglich.
Am letzten Arbeitstag der Woche überwiegen vor allem in der ersten Tageshälfte im Westen und Norden die Wolken, in den Morgenstunden ist dabei in Vorarlberg und in Teilen Tirols mit unergiebigem Schneeregen oder Regen zu rechnen. Am Nachmittag bleibt es dann zumeist trocken. Mehr Sonnenschein stellt sich am ehesten im Süden und Südosten ein. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Westen. Frühtemperaturen minus acht bis null Grad, im Donauraum Werte zwischen null und plus drei Grad. Tageshöchsttemperaturen zwischen null und acht Grad.