04. November 2011 | 09:18 Uhr

Herbst © TZ ÖSTERREICH / Schwarzl

Milder Herbst

Traumwetter am Wochenende


Der Herbst zeigt sich in den kommenden Tagen von seiner sanften Seite.

Geht es nach den Meteorologen von der ZAMG auf der Hohen Warte in Wien, so sind stellenweise sogar bis zu 20 Grad möglich. Dennoch bleibt es wechselhaft - von Nebel und Regen über Wind bis hin zu strahlendem Sonnenschein ist alles dabei.

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Am Freitag gibt es in den Niederungen oft zähe Nebel- oder Hochnebelfelder, sonst überwiegt sonniges Wetter. Entlang der Alpennordseite ist es föhnig. Im Tagesverlauf ziehen im Südwesten langsam Wolken auf. Der Wind bläst schwach bis mäßig, entlang der föhnigen Alpennordseite sowie am Alpenostrand teilweise lebhaft aus Ost bis Südwest. Frühtemperaturen zwei bis zehn Grad, Tageshöchstwerte mit Sonne 13 bis 19 Grad, bei Dauernebel nur neun bis zwölf Grad.

Samstag: Zeitweise Sonne - bis zu 20 Grad
Im Norden und Osten lösen sich am Samstag anfängliche Nebelfelder meist auf und es wird zeitweise sonnig. Sonst zieht von Südwesten her stärkere Bewölkung auf und besonders entlang des Alpenhauptkamms von Vorarlberg bis nach Oberkärnten regnet es hie und da. An der Alpennordseite ist es föhnbedingt oft noch sonnig. Der Wind weht mäßig bis lebhaft, teils auch kräftig aus südlicher Richtung. Frühtemperaturen vier bis elf Grad, Tageshöchstwerte zehn bis 20 Grad.

Sonntag: Südwind bringt bis zu 19 Grad
Am Sonntag überwiegen im Süden und nach und nach auch im Westen die Wolken - und es regnet auch zeitweise. Sonst zeigt sich nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder oft die Sonne. Vor allem im Osten und entlang der Alpennordseite bläst teils lebhafter Südwind. Frühtemperaturen sechs bis elf Grad, Höchsttemperaturen zehn bis 19 Grad.

Milder Wochenbeginn
Zu Wochenbeginn überwiegen im Süden Wolken, die auch Regen mitbringen können. Sonst werden die Nebel- und Hochnebelfelder in den Niederungen wieder zäher, außerhalb der Nebelgebiete ist es trocken und oft auch sonnig. Der Wind weht schwach bis mäßig aus überwiegend Südost. Frühtemperaturen fünf bis elf Grad, Tageshöchstwerte zwölf bis 19 Grad.

Im Südosten und Süden regnet es am Dienstag zeitweise, am Nachmittag lockern die Wolken langsam auf. Im Norden und Osten halten sich zähe Hochnebelfelder, aus denen es zeitweise nieselt. Im Westen und in Föhnstrichen der Alpennordseite ist es sehr sonnig. Schwacher Wind aus Ost bis Süd, Frühtemperaturen vier bis neun Grad, Tageshöchstwerte zehn bis 18 Grad.
 

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Erst etwas Nebel, dann viel Sonne 0/12°

Unter Hochdruckeinfluss und in Kombination mit milden Luftmassen aus dem Südwesten Europas präsentiert sich das Wetter sonnig und zum Teil auch sehr mild. In einigen Becken und Tälern, besonders aber vom Innviertel über den im Donauraum bis zum Flachland des Ostens, halten sich Nebel und Hochnebelzonen auch noch am Nachmittag oft noch hartnäckig. Der Wind weht nur schwach aus Ost bis Süd. Die Tageshöchsttemperaturen liegen bei beständigem Nebel nur bei 5 bis 12 Grad, in mittleren Höhenlagen und generell im Westen werden 13 bis 17 Grad erreicht. Heute Nacht: In der Nacht verdichten sich die Nebel- und Hochnebelfelder wieder und breiten sich aus. Auch in einigen Becken und Tälern, wo es zuvor noch klar war, fällt Nebel ein. Generell in höheren Lagen ist es nur gering bewölkt mit ein paar Schleierwolken hoch am Himmel. Die Temperaturen sinken bis zum Morgen auf plus 6 bis minus 5 Grad.
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