19. März 2024 | 09:00 Uhr

Orkan_Header.png © getty (Symbolbild)

Orkan über Atlantik

Welche Auswirkungen hat das Sturmtief?

Ein starker Orkan bedroht die Region nordwestlich von Island, während sich die Bewohner auf starke Winde und Wellen vorbereiten.

 

Die rauen Gewässer des Nordatlantiks zeigen sich von ihrer unbezähmbaren Seite, während sich nordwestlich von Island ein mächtiger Orkan formiert. Mit Windgeschwindigkeiten von über 150 Kilometern pro Stunde und einem bedrohlichen Tiefdruckgebiet zwischen Grönland und der Insel aus Feuer und Eis lässt dieser Sturm die Gemüter aufhorchen. Die Bewohner entlang der Küste und Seeleute gleichermaßen bereiten sich auf das bevorstehende Unwetter vor, das nicht nur die direkte Region, sondern auch das Wettergeschehen in Westeuropa maßgeblich beeinflussen könnte.

Sturm trifft auf Island

Am Dienstag wird die Südküste Islands vom Orkan erreicht, wobei die Windgeschwindigkeiten immerhin auf bis zu 80 Kilometer pro Stunde abnehmen. Dennoch bleiben die Bewohner in Alarmbereitschaft, da der Sturm weiterhin eine ernsthafte Gefahr darstellt und potenzielle Schäden verursachen könnte.

Auswirkungen auf Westeuropa

Auch in den kommenden Tagen bleibt das Wetter über dem Atlantik turbulent, was insbesondere in Westeuropa die Alarmglocken läuten lässt. Die Aussicht auf anhaltende Sturmböen erhöht das Potenzial für Schäden an Infrastruktur und Immobilien. Hinzu kommt ein erhöhter Wellengang auf dem offenen Meer, der nicht nur Seefahrer vor Herausforderungen stellt, sondern auch Küstengebiete vor möglichen Überschwemmungen warnt.

Vorsicht geboten inmitten der Naturgewalten

Der sich entwickelnde Orkan über dem Atlantik mahnt zur Vorsicht und Vorbereitung in den betroffenen Regionen. Während die Bewohner Islands sich auf einen vorübergehenden Rückgang der Windstärke vorbereiten können, bleibt die Situation insgesamt angespannt. Eine anhaltende Wachsamkeit und angemessene Vorsichtsmaßnahmen sind unerlässlich, um den potenziellen Auswirkungen dieses Sturms zu begegnen. 

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Trüb, Regen, Schnee bis 1400m. 8/12°

Zunächst regnet es nahezu verbreitet, regional auch recht ergiebig. Die Schneefallgrenze bewegt sich dabei meist zwischen knapp 1000 und 1600m Seehöhe. Niederschlagsschwerpunkte sind einerseits im Osten und tagsüber vermehrt an der Alpennordseite anzutreffen. Erst im Laufe des Nachmittags lässt der Niederschlag insgesamt langsam nach. Großteils bleibt es trüb, kurze Aufhellungen sind am ehesten im Südosten möglich. Der Wind aus Nordwest bis Nord weht schwach bis mäßig, am Alpenostrand teils lebhaft. Tageshöchsttemperaturen kaum über 7 bis 13 Grad.
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