11. Juni 2012 | 06:18 Uhr

waldbrand_rts.jpg © reuters

Colorado

Waldbrände zerstören tausende Hektar Land

Ein Mensch vermiss, hunderte Personen in Notunterkünften in Sicherheit gebracht.

Im westlichen US-Bundesstaat Colorado haben Waldbrände tausende Hektar Land zerstört. Das Feuer sei am Samstag nahe Fort Collins etwa hundert Kilometer nordwestlich von Denver ausgebrochen, teilten die Behörden am Sonntag (Ortszeit) mit. Seither wurden demnach mehr als 5600 Hektar Land verwüstet. 18 Häuser wurden zerstört oder beschädigt, hunderte Menschen mussten in Notunterkünften in Sicherheit gebracht werden. Ein Mensch galt als vermisst.

Kampf gegen Flammen
Rund 250 Feuerwehrleute waren im Kampf gegen die Flammen im Einsatz. Sie befürchteten jedoch, dass aufkommender Wind die Löscharbeiten behindern könnte. Die Ursache für den Ausbruch des Großbrandes war zunächst unklar. Die Polizei leitete Ermittlungen ein.

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Überwiegend sonnig, 4/20°

Es scheint verbreitet die Sonne. Über den Alpengipfeln bilden sich am Nachmittag ein paar Quellwolken, vereinzelt sind Regenschauer vor allem südlich des Alpenhauptkammes in Tirol, Osttirol und Oberkärnten möglich. Der Wind weht schwach, teils mäßig aus Südwest bis Nordwest. Die Tageshöchsttemperaturen erreichen meist 19 bis 23 Grad. Heute Nacht: In der Nacht bleibt es trocken und oft ist der Himmel noch gering bewölkt oder sternenklar. Zum Morgen hin ziehen aber im Norden und Osten vermehrt Wolken heran. Der Wind kommt aus westlichen Richtungen und weht schwach bis mäßig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht zwischen 4 und 14 Grad, am mildesten ist es im Osten des Landes.
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