15. November 2013 | 09:03 Uhr

vulkan_getty.jpg © Getty Images

Indonesien

Vulkanausbruch: Tausende auf der Flucht

Der Vulkan Sinabung auf der Insel Sumatra ist bereits seit September aktiv.

Der Ausbruch des Vulkans Sinabung in Indonesien hat mehr als 5.000 Menschen in die Flucht getrieben. Der gut 2400 Meter hohe Vulkan im Norden der Insel Sumatra ist seit September aktiv und schleudert immer wieder Steine und heiße Asche in die Luft, berichtete die Behörde für Katastrophenschutz am Freitag.

"Die Häufigkeit der Ausbrüche macht den Menschen an den Hängen Angst und sie haben Zuflucht in Kirchen, Moscheen und Notunterkünften gesucht", sagte Sprecher Sutopo Nugroho. Erst am Donnerstag hatte der Vulkan eine 7000 Meter hohe Aschefontäne in die Luft geschleudert. Der Vulkan ruhte 400 Jahre, ehe er im August 2010 erwachte.
 

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Im SW Schneefall und Regen, sonst teils sonnig, teils nebelig, -3/5°

In der Osthälfte streift eine schwache Störungszone und damit kann es aus dem Nebel oder Hochnebel mitunter leicht nieseln. In höheren Lagen und im Westen hingegen bleibt es mild und seht sonnig. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Nachmittagstemperaturen minus 2 bis plus 9 Grad, je nach Nebel und Sonnenschein, im Westen wird es am wärmsten. Heute Nacht: In der Nacht werden Nebel oder Hochnebelfelder im Donauraum und im Osten wieder dichter und breiten sich aus. Abseits der Nebelfelder, besonders im Bergland und in der Westhälfte verläuft die Nacht oft klar, hohe Restwolken lösen sich auf. Der Wind weht schwach aus unterschiedlichen Richtungen. Tiefsttemperaturen minus 8 bis minus 1 Grad.
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