26. Oktober 2025 | 06:00 Uhr © getty Trüber Feiertag Viele Wolken, dann folgt die nächste Regen-Front Die Sonne kommt heute nur selten durch, stattdessen überwiegen Wolken. In vielen Teilen von Österreich ist zeitweise mit Regen zu rechnen. Bereits am frühen Morgen sind Gebiete vom Rheintal (Vorarlberg) bis zum Mühlviertel (Oberösterreich) nass. Im Verlauf des Tages verlagert sich der Regen weiter nach Kärnten, die südliche Steiermark und das südliche Burgenland. Die Schneefallgrenze liegt zwischen 1000 und 1500 Metern Höhe. In höheren Lagen sowie im Donauraum weht teils kräftiger Westwind. Die Tageshöchstwerte liegen heute zwischen 5 und 13 Grad Celsius. Die höheren Werte werden unter anderem in Niederösterreich erreicht. In rund 2000 Metern Höhe hat es ungefähr minus 3 Grad, etwas weniger kalt ist es nur auf manchen Bergen im Süden des Landes. Neue Woche, Neue Regenfront Am Montag gelangt von Bayern (Deutschland) her die nächste Front zu uns. Dadurch breitet sich Regen im Laufe des Tages weiter aus. Oberhalb von 900 bis 1400 Metern Höhe kommen ein paar Zentimeter Neuschnee dazu, besonders in Vorarlberg und im Tiroler Oberland. Das östliche Flachland sowie Beckenlagen im Süden bekommen nur wenige Regenschauer ab. Der Wind weht kräftig aus Südwest bis West, gegen Abend kann es lokal sehr stark werden. Die Temperaturen erreichen meist 4 bis 12 Grad Celsius. Sehr windiger Dienstag Am Dienstag bleibt es sehr windig, vor allem zwischen den Tauern und dem Osten des Landes. Es ziehen noch einzelne Regen- und ab etwa 1000 Metern Höhe Schneeschauer durch, besonders entlang der Alpennordseite. Im Tagesverlauf lassen diese nach und die Sonne zeigt sich wieder öfter. Der Wind schwächt sich erst am Nachmittag langsam ab. Höchstwerte: 6 bis 14 Grad Celsius. Mittwoch wieder sonniger und milder Am Mittwoch steigt der Luftdruck. Damit setzt sich in weiten Teilen des Landes sonniges Wetter durch. Nach einer kalten Nacht wird es tagsüber milder, mit Temperaturen zwischen 8 und 15 Grad Celsius.In den Bergen wird es deutlich wärmer, die Nullgradgrenze steigt auf etwa 3000 Meter Höhe. Der Wind spielt nur noch eine geringe Rolle.