26. März 2024 | 10:00 Uhr

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Stromausfälle

USA: Winterstrüme bringen heftigen Schneefall

Winterstürm sorgt für zahlreiche Stromausfälle in den USA. 

Die Vereinigten Staaten sehen sich derzeit einer Wetterlage gegenüber, die von Kälteeinbrüchen, starken Schneefällen und Stürmen geprägt ist. Insbesondere die Regionen von den Great Plains bis hin zum Mittleren Westen sind betroffen. Die Auswirkungen dieser Winterstürme machen sich nicht nur durch massive Schneemassen bemerkbar, sondern führen auch zu erheblichen Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen.

Wintersturm-Warnungen und Kaltluft im Süden

Die von Norden heranströmende Kaltluft trifft im Süden der Vereinigten Staaten auf warme und feuchte Luftmassen, was die Entstehung kräftiger Gewitter begünstigt. Diese Wetterlage hat dazu geführt, dass die Behörden Wintersturm-Warnungen für zahlreiche Gebiete herausgegeben haben. Insbesondere die Regionen entlang der Great Plains und im Mittleren Westen sind von starken Schneefällen und stürmischem Wind betroffen.

Stromausfälle und Verkehrsprobleme

Am vergangenen Wochenende wurden insbesondere die Neuengland-Staaten von heftigen Schneefällen getroffen, die zu erheblichen Problemen führten. In Staaten wie Maine, New Hampshire und New York waren mehr als 200.000 Haushalte zeitweise von Stromausfällen betroffen. Die Schneemassen erreichten an einigen Orten Höhen von 60 bis 80 Zentimetern, was zu Verkehrschaos und glatten Straßen führte.

Auswirkungen in New York City

Selbst in urbanen Zentren wie New York City blieben die Auswirkungen der Winterstürme nicht unbemerkt. Heftige Regenfälle führten zu Überschwemmungen auf den Straßen und beeinträchtigten den U-Bahn-Verkehr. Diese Ereignisse verdeutlichen die vielfältigen Herausforderungen, mit denen die Bewohnerinnen und Bewohner der betroffenen Gebiete derzeit konfrontiert sind.

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Im S Nebel, im N sonnig, 9/20°

In den südlichen Landesteilen und zum Teil auch im Osten halten sich tiefe Wolken und Hochnebel meist ganztägig sehr zäh. Sonst trocknen Frühnebelfelder meist am Vormittag auf und machen der Sonne Platz. Vor allem alpennordseitig wird es mit Föhnunterstützung überwiegend sonnig. Der Ost- bis Südostwind lebt vor allem im Nordosten mäßig bis lebhaft auf, entlang der Alpennordseite wird es zunehmend föhnig. Frühtemperaturen in den Hochlagen im Norden nur 1 bis 5 Grad, sonst 5 bis 11 Grad. Tageshöchsttemperaturen, je nach Sonnenscheindauer und Föhn, zwischen 10 und 22 Grad.
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