04. Juli 2012 | 21:14 Uhr

Feuerwehr Symbolbild Symbolfoto Themenbild © APA/Schlager Roland

Feuerwehren im Einsatz

Unwetter in Vorarlberg: Mur- und Hangrutsche


Feuerwehr musste am frühen Abend über 30 Mal ausrücken.

Heftige Unwetter haben am frühen Mittwochabend in Vorarlberg zu über 30 Feuerwehreinsätzen geführt. Betroffen war nach Angaben der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) insbesondere der vordere Bregenzerwald, wo Mur- und Hangrutsche auf Straßen niedergingen. Weiteres Haupteinsatzgebiet war die Kummenbergregion im Bezirk Feldkirch.

In den Bregenzerwälder Gemeinden Doren, Langen und Sulzberg standen zahlreiche Keller unter Wasser. Ein Erdrutsch verlegte die Vorderwälder Straße (L4), ein weiterer machte die Sulzberger Straße (L21) zwischenzeitlich unpassierbar. Um 20.00 Uhr konnten die Straßen aber wieder befahren werden.

Über die Ufer getretene Bäche, überflutete Unterführungen sowie vollgelaufene Keller wurden unter anderem aus den Kommunen Mäder, Götzis, Weiler und Koblach gemeldet. Personen kamen ersten Informationen zufolge nicht zu Schaden.

Diashow: Die Unwetter richten schwere Schäden an

Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Chaos durch Unwetter
Knittelfeld
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Chaos durch Unwetter
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Zug in Mure entgleist
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Chaos auf den Straßen
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Chaos auf den Straßen
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Chaos durch Unwetter
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz
Die Unwetter richteten schwere Schäden und Chaos an.
Chaos durch Unwetter
Schwere Hagelschauer suchten vor allem den Süden Österreichs heim.
Schwere Hagelschauer im Süden

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Im W kräftige Schauer, sonst gewittrig, im O und SO sonnig, 14/28°

In Tirol und Vorarlberg sowie in weiten Teilen Salzburgs und Oberösterreichs ist der Himmel wolkenverhangen und hier regnet es verbreitet. Mitunter sind auch Gewitter in den Niederschlag eingelagert. Überall sonst gibt es hingegen einen Mix aus Sonnenschein und dichteren Wolken. Den meisten Sonnenschein gibt es dabei zunächst im Osten, im Südosten sowie am Alpenostrand. Am Nachmittag steigt jedoch vor allem in Kärnten, in der Steiermark sowie im Mittel- und Südburgenland die Schauer- und Gewitterneigung an. Der Wind kommt schwach bis mäßig, am Nachmittag teilweise lebhaft, in den Gewittern sogar stark, aus Südost bis West. Die Nachmittagstemperaturen 23 bis 31 Grad, mit den tieferen Werten in den nassen Regionen im Westen. Heute Nacht: Durch die Nacht auf Dienstag geht es wechselnd bewölkt, bis Mitternacht auch mit Regenschauern, vor allem jedoch in den Landsteilen nördlich des Alpenhauptkammes sowie im Osten des Landes. Während der Morgenstunden setzen dann im Westen und Nordwesten erneut Regenschauer ein. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Donautal auch lebhaft, aus Süd bis Nordwest. Die Temperaturen sinken auf 11 bis 21 Grad.
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