10. Mai 2013 | 06:15 Uhr

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Starke Regenfälle

Überschwemmungen in Uganda

Acht Tote und 25.000 Menschen wurden nach starken Regenfällen obdachlos.

Bei Überschwemmungen im ostafrikanischen Staat Uganda sind seit Anfang Mai mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Weitere 25.000 wurden nach starken Regenfällen im Bezirk Kasese im Westen des Landes obdachlos, teilte das lokale Rote Kreuz am Freitag mit. Zuvor waren die Flüsse Nyamwamba und Bulenda über die Ufer getreten. Die Fluten hatten ganze Häuser in mehreren Dörfern mit sich gerissen. Auf den Ruwenzori-Bergen, den berühmten "Mondbergen", zu Erdrutschen.

   "Die Überschwemmungen haben am 1. Mai begonnen, und seither leben viele Menschen in provisorischen Camps oder in Schulgebäuden", sagte Rote-Kreuz-Sprecherin Catherine Ntabadde Makumbi der Nachrichtenagentur dpa. Es würden dringend Hilfsgüter wie Haushaltsartikel, Tabletten zur Wasserentkeimung und Zeltplanen benötigt, fügte sie hinzu.
 

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Etwas Sonne, im W etwas Regen, 5/16°

Im Süden und Südosten halten sich regional einige Hochnebelfelder, darüber ziehen allmählich auch hohe bis mittelhohe Wolken, sonst zeigt sich aber auch noch öfters die Sonne. Im Osten nehmen die sonnigen Phasen ab, vermehrt machen sich Wolkenfelder in mittleren Schichten bemerkbar. Nach Westen zu bringt ein Störungsausläufer teils dichtere Wolken und schließlich einzelne Regenschauer, zwischendurch aber ebenfalls ein paar sonnige Wolkenlücken. Der Wind bleibt überwiegend schwach. Tageshöchsttemperaturen 11 bis 18 Grad. Heute Nacht: In der Nacht regnet es mit Ausnahme des Südens zeitweise schauerartig. Der Wind dreht auf West bis Nordwest, bleibt aber schwach oder teils mäßig. Die Tiefsttemperaturen der Nacht liegen meist zwischen 7 und 12 Grad, im Süden örtlich auch darunter.
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