12. September 2013 | 06:41 Uhr

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Nach starken Regenfällen

Überschwemmungen in Rumänien

Sieben Menschen ertrunken. Achtjähriges Mädchen wird vermisst.

Sieben Menschen sind im Osten Rumäniens bei Überschwemmungen ertrunken. Ein achtjähriges Mädchen wurde vermisst. Das berichtete die rumänischen Nachrichtenagentur Mediafax am Donnerstag unter Berufung auf die lokalen Behörden.

In der Region Galati hatten starke Regenfälle von 110 Liter pro Quadratmeter in 17 Dörfern zu Überschwemmungen geführt. In manchen Wohnungen stehe das Wasser einen Meter hoch. Mehr als 500 Menschen wurden in Sicherheit gebracht, etwa 700 Wohnhäuser waren betroffen. Die Fernstraßen in der Umgebung waren teilweise unpassierbar, ebenso eine Eisenbahnstrecke.

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Im S und SO noch Störungseinfluss, -3/+2°

Im Osten und Süden halten sich Restwolken und Hochnebelfelder am Christtag noch recht hartnäckig und besonders in der Steiermark und im Burgenland schneit es noch ein wenig. Überall sonst setzt sich mit steigendem Luftdruck sonniges Wetter durch, in den Niederungen halten sich stellenweise aber Nebelfelder. Der Wind weht meist nur schwach, nur im nördlichen Alpenvorland bläst mäßiger bis lebhafter Ostwind. Tageshöchsttemperaturen minus 3 bis plus 4 Grad, mit den höchsten Werten im sonnigen Westen.
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